Laut Buycycle PR-Manager Marinus Dobler war es von Anfang an die Vision der 2021 loslegenden Gründer, nicht nur Privatpersonen, sondern auch gewerblichen Händlern eine sichere und einfache Plattform zu bieten, auf der sie ihre Ware einem großen internationalen Publikum vorstellen können.
Mittlerweile ist Buycycle in über 30 Ländern aktiv. So nutzen laut den Münchenern auch schon über 2.000 gewerbliche Verkäufer (sprich Anbieter, Fachhändler, Refurbisher etc.) ihre Plattform, um sowohl gebrauchte als auch neuwertige und überschüssige Fahrräder effizient zu verkaufen. Laut Buycycle profitieren sie von einer intelligenten Preisfindung, professionellen Verkaufsanalysen – und vor allem einer Reichweite, die weit über den lokalen Markt hinausgeht.
»Viele Fahrrad-Händler suchen nach effizienten Wegen, um ihre Lagerbestände zu optimieren – sei es durch den Verkauf von Vorjahres-Modellen, Leasing-Rückläufern oder Trade-in-Fahrrädern. Mit Buycycle haben sie eine Plattform, die ihnen Zugang zu Millionen potenzieller Käufer*innen in über 30 Ländern verschafft«, bestätigt Buycycle Mitbegründer und -CEO Theo Golditchuk.
Aktuell würden schon rund 30 Prozent aller Inserate auf Buycycle von gewerblichen Händlern geschaltet. Alleine in Deutschland seien es über 600 gewerbliche Verkäufer, die den Online-Marktplatz aktiv nutzen. So hätten viele von ihnen bereits eine zwei- bis dreistellige Anzahl an Fahrrädern erfolgreich verkaufen können – »darunter auch kleinere Radläden, die so eine substanzielle Menge an Rädern absetzen konnten«.
Welche Vorteile der virtuelle Marktplatz gewerblichen Verkäufern sonst noch bietet, erfahren Sie in der RadMarkt-Ausgabe 3/2025.
Text: Jo Beckendorff