Mit Ablauf der exklusiven Partnerschaft mit Heimfitness-Anbieter Sport Tiedje macht die Braunschweiger ACS Vertrieb GmbH (Marken Dipulse Smartwear, Powerdot, Rotor, Sena, Slendertone, Topo Athletic, Xplova sowie die Eigenmarke Squeezy Sports Nutrition) »die in Krisenzeiten extrem beliebten Smartwear-Kits« seiner schwedisch-schweizerischen Vertriebsmarke Dipulse Smartwear nun für alle Fachhandels-Partner in Deutschland und Österreich verfügbar.
Dipulse setzt auf intelligente Sportbekleidung für Profis und Freizeitsportler – und bietet dabei laut ACS sowohl für elektrische Muskel-Stimulation (EMS) als auch neuromuskuläre elektrische Stimulation (NMES) »die aktuell am weitesten entwickelte Stimulationstechnik«.
Dipulse sei derzeit der einzige Anbieter von Smartwear mit voll in das Textil integrierten großflächigen Kohlefaser-Kontakten: »Diese auf Nanotube-Technik basierende Technologie ermöglicht erstmals eine echte Wireless-Anbindung, vollkommen freien Bewegungsspielraum und somit auch die Nutzung wann und wo immer der Nutzer möchte – Indoor wie Outdoor.«
Die zahlreichen Kontaktflächen an Hose und Shirt sowie Kniemanschette, Gürtel und weiteren externen Zubehör-Teilen erlauben die simultane Nutzung von maximal zwei Stims (Training – vier parallel für Recovery und Reha), um das neuronale Nervensystem vor einer Überbeanspruchung zu schützen. Somit kann der Nutzer über die Menge und Dauer der Trainingssessions frei entscheiden. Wie wird Dipulse nun genau angewendet? Die Bekleidungsserie wird angezogen und die Stims magnetisch befestigt. Dann kann die Stimulation sofort mit Hilfe der App starten. Die App (iOS, Android) führt bebildert und in deutscher Sprache durch die Installation, hilft bei der Auswahl des richtigen Programms und ermöglicht die Veränderung der Impulsstärken und Dauer. Für die Anwendung an Stellen, die per Bekleidung schwer zugänglich sind, gibt es Zubehör mit Straps und Gürteln, die ansonsten genauso funktionieren.
Zielgruppe der intelligenten Dipulse-Sportbekleidung sind »jeder Fitnesssportler, Kraftsportler, Läufer, Radsportler, Triathlet und viele andere Sportbegeisterte«. Sie können laut ACS mit Dipulse ihr Training weitaus effektiver gestalten, erheblich verkürzen und vor allem die Gelenksbelastung durch Gewichte auf ein Minimum reduzieren: »Im Gegensatz zu ‚Functional Training‘ ist die Anwendung nicht begrenzt und wird einfach in das manuelle Training integriert. Recovery- und Schmerzbehandlungen an Muskeln und Gelenken sind außerdem möglich – die Kniemanschette ist dabei besonders hervorzuheben!«
Mehr Info auf der von ACS eingerichteten Brandpage.
Text: Jo Beckendorff, Fotos: ACS