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BMZ: UK-Absatzplus erfordert Produktionskapazitäts-Ausbau
Wird hochgefahren: die automatisierte Batterie-Produktion für UK-Kunden in Karlsfeld.

Der deutsche Lithium-Ionen-Batterieexperte BMZ GmbH (BMZ Group) freut sich über einen deutlichen (allerdings nicht näher benannten) des Geschäftsanstieg in Großbritannien. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden die Produktionskapazitäten am Hauptsitz in Karlstein am Main erweitert.

Zur gegenwärtigen Zeit startet BMZ Group mit der Produktion von 48 Volt-Batterien (circa 4,5 kWh) für einen britischen E-Mobilitätskunden. Laut den Karlsteinern hat »ein langfristiger Vertrag die Investition in die neue automatisierte Produktionslinie mit einer Produktionskapazität von 1.000 Batteriepacks pro Monat« ermöglicht. Somit sichere man auch die Bedienung des aktuellen Anfragevolumens aus dem britischen Markt.
Dazu BMZ Innovation Group Ltd. (BMZ UK)-Geschäftsführer Lukas Gazda: »Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschäftsentwicklung der BMZ-Tochter in Großbritannien. Wir freuen uns darauf, neue Märkte für die BMZ zu erschließen und arbeiten an weiteren, auf den britischen Absatzmarkt zugeschnittenen Konzepten.«
Die UK-Tochter der BMZ Group wurde erst im Dezember 2020 gegründet. Seitdem hat sie dort laut Anbieter »diverse Neukunden-Aufträge aus den Bereichen E-Mobility, Energy Storage, Medizintechnik und anderen Feldern des transportablen Energiebedarfs« für sich gewinnen können. Welche das genau sind, wird nicht verraten – das ist wie üblich eher Betriebsgeheimnis.

Text: Jo Beckendorff/BMZ Group, Foto: BMZ Group

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