Am 24. April haben das us-amerikanische Konsumgüter-Konglomerat Jarden Corporation und US-Sportriese K2 Inc. eine gemeinsame Absichtserklärung eines Zusammenschlusses unterzeichnet. Der komplette Deal soll, wenn alles glatt geht, bis Ende September diesen Jahres abgeschlossen sein. Genau genommen und laut oben genannter Absichtserklärung wird sich K2 Merger Sub – eine von Jarden Corporation kreierte 100%ige Tochter –
Die finnische Amer Sports Corporation – unter anderem Mutter von Suunto und Salomon inklusive Mavic-Adidas Cycling – ist trotz eines miserablen Wintersport-Geschäfts noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Die (Netto-)Gesamtverkäufe rutschten im ersten Verkaufsquartal 2007 (und verglichen mit dem ersten Verkaufsquartal des Vorjahres) nur um neun Prozent auf nunmehr 381,8 Millionen Euro ab.
Tchibo verkauft jetzt auch Spezial-Dreiräder für Menschen mit körperlichem Handicap. Bei Bestellung des Fahrzeugs gibt es laut Text auf der Website www.tchibo.de ein »Kostenbeteiligungsschreiben für die Krankenkasse« dazu, »Bezuschussung durch die Krankenkassen möglich« steht im Bestell-Angebot, das in den Tchibo-Filialen erhältlich ist. Die Redaktion der Zeitschrift Handicap wertet dies als »glatte Falschmeldung« und spricht von
Das börsennotierte holländische Unternehmen Accell Group, unter anderem Mutter der deutschen Marken Hercules und Winora, konnte in den ersten Monaten 2007 sowohl mehr Fahrräder und Teile/Zubehör als auch Fitnessgeräte verkaufen. Hauptgrund: Das sonnig-trockene Wetter zum Saisonstart. Dank des guten Saisonstarts sowie weiterer Übernahmen – Anfang 2007 wurde beispielsweise mit Brasseur aus Belgien ein weiterer Großhandel
Nach dem Aus von Jochen Witt als Vorsitzender der Geschäftsführung von Ifma-Macher Koelnmesse hat deren Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung unter Vorsitz von Oberbürgermeister Fritz Schramma dem bisherigen Finanzgeschäftsführer Herbert Marner kommissarisch den Vorsitz der Geschäftsführung übergeben. Zuallererst folgte die Gesellschafterversammlung jedoch der am 16. April vom Finanzausschuß der Koelnmesse einstimmig ausgesprochenen Empfehlung, Jochen Witt mit