In diesem Jahr präsentieren sich laut Cyclingworld Europe-Macher EVENTS4iDEAS GmbH rund 325 Aussteller mit rund 450 Marken sowohl im Innenbereich als auch auf dem großzügigen Festivalgelände im Außenbereich. Dort sind rund 80 zusätzliche Messestände in der Test-Area. Damit war Messe auch in diesem Jahr wieder frühzeitig fast vollständig ausgebucht.
»Die Marktlage in der Branche verlangt den Unternehmen derzeit viel ab. Aber auch in kriselnden Zeiten ist es nicht ratsam, sich von der Bildfläche zurückzuziehen. Wir geben allen Ausstellern, die antizyklisch und aktiv denken, die Plattform, sich zu präsentieren – sowohl gegenüber Handelspartnern als auch bei den Konsumenten. Das wird gut angenommen und wir freuen uns auf unsere Aussteller und Besucher«, erklärt Messe-Chef Stefan Maly.
Was Cyclingworld Europe-Projektleiter Torsten Abels besonders erfreut: »Auch wenn einige größere Aussteller kürzertreten mussten, erscheint mir 2025 vielfältiger zu werden. Die Flächen konnten von kleineren, durchaus spannenden Ausstellern aufgefangen werden. Insofern sind wir trotz allem besser gebucht als jemals zuvor. Es melden sich auch mehr Start-ups, was bedeutet, dass die Innovationen in der Branche keineswegs ausgehen.«
So präsentieren Cyclingworld Europe-Aussteller zum Saisonstart die neuesten Trends rund um das Thema Fahrrad. Die können auf dem Areal Böhler auch persönlich getestet werden. Zudem lockt Cyclingworld Europe sowohl Sport- als auch Freizeitradler sowie Familien mit einem umfangreichen Rahmenprogramm. Das abwechslungsreiche Messe-Konzept deckt alle Themenbereiche aus der Welt der Fahrräder und E-Bikes ab: »Handmade neben Worldwide sowie große und kleine Aussteller finden ihren Platz.«
Somit ist trotz der Tatsache, dass die Fahrradbranche gerade einen holprigen Trail meistern muss, in und um die sechs besetzten Industriehallen des Düsseldorfer Areal Böhler auf über 18.000 Quadratmetern eine faszinierende Vielfalt zu sehen. Besonders erfreulich: Besucherseitig lagen die Karten-Vorverkäufe zum Jahreswechsel bei rund 70 Prozent – und damit deutlich über dem Vorjahr.
»Obgleich oder vielleicht auch gerade wegen der angespannten ökonomischen Lage sind Fahrräder und E-Bikes extrem zukunftsträchtig. Das Fahrrad ist und bleibt ein günstiges und aus vielen anderen Gründen auch attraktives Fortbewegungs-Mittel und Lifestyle-Produkt«, versichert Maly. Abhängig davon, wie das Wetter Ende März mitspielt, kann er sich in diesem herausfordernden Jahr sogar einen neuen Besucherrekord vorstellen.
Alle Infos zur Cyclingworld Europe 2025 inklusive buntem Rahmenprogramm finden Sie unter diesem Link.
Text: Jo Beckendorff/Cyclingworld Europe