Der erst 2014 gegründete und mit seinen Fahrrad-Dirtsuits für Furore sorgende Bikewear- und Protektoren-Anbieter Dirtley OHG (Slogan: »No more excuses«) präsentiert in seiner Sommerkollektion 2018 das neue Modell »Dirtsuit SFD Edition« mit abnehmbaren Ärmeln und Beinen. Mit diesem Dirtsuit, der in Sachen Flexibilität und Robustheit die neue Nummer Eins unter den Einteilern sein soll und ältere Leser sicherlich zumindest äußerlich an den guten alten Arbeits-Overalls Marke »Blaumänner« erinnert, wendet sich das Jungunternehmen aus Wittlingen aus dem baden-württembergischen Landkreis Lörrach vor allem an Bikepark-Radler. Dank seinem weiten Schnitt finden selbst Protektoren Platz unter dem Anzug.
Wandelbar ist wunderbar bei sch… lechtem Wetter. Für den Einsatz im Bikepark und bei sämtlichen Downhillabfahrten – schlammiger und matschiger Untergrund verstehen sich laut Dirtley von selbst, wenn vom Dirtsuit die Rede ist – ist der neue »Dirtsuit SFD Edition« mit einer robusten dreilagigen Membran mit 15.000 mm Wassersäule ausgerüstet. Besonderes Augenmerk hat der Anbieter auf die Verarbeitung der verschweißten Nähte und wasserdichten Reißverschlüsse gelegt. Übrigens: Das »SFD« im Modellnamen steht laut Dirtley-Team für »Straigt F***ing Down«.
Da an diesem Dirtsuit erstmals Arme und Beine abgenommen werden können, sind Radler bestens in der Lage,sich »an die äußeren Umstände und an wechselndes Wetter an einem langen Tag im Bikepark« anzupassen. Zudem gibt es acht Belüftungsöffnungen, die vornehmlich an den Beinen spürbar sind und – um kleine Temperaturunterschiede auszugleichen – während der Fahrt geöffnet werden können. Und wenn es richtig warm werden sollte: »Einfach unten abzippen.«
Dank der eingesetzten Materialien sorgt der atmungsaktive wasserdichte Einteiler laut Dirtley auch für ein vernünftiges Innenklima. Weitere Features: Vier große Taschen, in der Kleinigkeiten oder Wertsachen direkt am Körper getragen werden können. Außerdem ist »Dirtsuit SFD Edition« wie seine Kollegen mit einer reflektierenden Linie am Rücken für Sichtbarkeit auf dem Bike ausgestattet.
Laut Anbieter ist das neue Modell seit Mai verfügbar »und wartet auf den Einsatz bei den groben Abenteuern«.
Mehr Info über www.dirtlej.com.
Text: Jo Beckendorff/Dirtley, Fotos: Dirtley