Nach 2023 hatten die Schwarzwälder zum zweiten Mal Brose und weitere Partner in den Calwer Stadtwald eingeladen. Die Verbundenheit des Bikeanbieters zur Natur zeigt sich nicht nur darin, dass bei ihm ein extrem hoher Anteil an deutschen und europäischen Komponenten bei zum Einsatz kommen und die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern hilft, CO2-Emmissionen einzusparen, sondern auch darin, dass alle Waldbike-Modelle die lateinischen Namen der gepflanzten Baumarten tragen.
»Wir wollen dem Wald etwas zurückgeben, denn es ist einer der schönsten Orte, um Fahrrad zu fahren«, sagt Waldbike-Geschäftsführer Jan Jochens, »mit dieser Aktion möchten wir nicht nur einen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, sondern auch einen Beitrag leisten, der die Natur schützt und stärkt. Die Initiative ist mehr als ein Umweltversprechen – sie ist Ausdruck unseres tiefen Engagements für Regionalität, Nachhaltigkeit und Familienwerte.«
Diese Grundsätze schaffen gleichzeitig eine enge Bindung zu Brose. Die Produkte des Berliner Herstellers für E-Bike-Systeme sind seit jeher Made in Germany. Darüber hinaus hat Brose das für die Branche wegweisende Remanufacturing-Programm entwickelt. Bei diesem werden ausgewählte Antriebskomponenten professionell gereinigt, geprüft und zu einem generalüberholten Motor mit voller Gewährleistung zusammengesetzt. Durch das Verfahren spart der Zulieferer pro Drive-Unit rund ein Drittel CO2 ein. Außerdem kann die Remanufacturing-Antriebe günstiger anbieten.
»Wir identifizieren uns voll und ganz mit der Philosophie von Waldbike«, versichert Brose E-Bike-Leiter Daniel Wolde-Giorgis, »es war für uns selbstverständlich, der Einladung zu folgen und mit anzupacken. Echter Einsatz für den Klimaschutz ist eben mehr als nur darüber zu reden. Wir sind stolz darauf, dass wir zusammen mit Waldbike unseren Teil zu einer grüneren Zukunft beitragen dürfen.«
Text: Jo Beckendorff/Brose/Waldbike