Wie Electra-Europe Chef Axel „Aki“ Kedenburg (Bild) dem RadMarkt auf der Interbike mitteilte, geht man in Skandinavien seit der Eurobike mit einem eigenen Verkaufsteam direkt…
Bisher lief das dortige Electra-Geschäft über Importeur Ilikebike aus Stockholm (u.a. Ass Savers, Bern, Knog, Kona, Onza). Laut Kedenburg habe man das hiesige Salesteam „mit übernommen, teilweise neu aufgebaut“.
Insgesamt laufe das Electra-Geschäft in Europa gut. Vor allem aber würde es endlich auch in Osteuropa losgehen. „Und wie – das ist der Wahnsinn“, meint Kedenburg mit Blick auf Russland. Russland sei mittlerweile für Electra-Europe der zweitgrößte Ländermarkt. Unter anderem sei Electra-Russland auch mit eigenen Flagship-Stores gut in den urbanen Metropolen vertreten.
Text/Foto: Jo Beckendorff