Mit dem neuen Provisionssystem will Eurorad nach eigenen Angaben die Zusammenarbeit mit seinen über 5.000 Fachhandelspartnern stärken. Das Modell gelte zunächst für das Jahr 2025 und werde im Austausch mit dem Fachhandel laufend überprüft und weiterentwickelt. »In einem Marktumfeld, in dem Fachhändler zunehmend unter Druck geraten, setzen wir gezielt auf Kooperation. Wer aktiv den Vertrieb des Dienstrad-Leasings unterstützt, soll auch wirtschaftlich davon profitieren. Wir wollen gemeinsam mit dem Handel wachsen«, erklärt Franz Tepe, Geschäftsführer der Eurorad Deutschland.
Die Kriterien für die Anerkennung von Eigenakquisitionen definiert Eurorad so: Eine Akquisition wird einem Fachhändler zugeschrieben, wenn er beispielsweise den ersten Einzel-Leasingvertrag mit einem Unternehmen abschließt, das zuvor noch nicht mit Eurorad zusammengearbeitet hat. Auch qualifizierte Unternehmenskontakte, die an Eurorad vermittelt werden, gelten als vertriebliche Leistung des Fachhändlers. Gleiches gilt für Unternehmen, die auf Empfehlung eines Fachhändlers einen Rahmenvertrag mit Eurorad abschließen.
Nach der Akquisition übernimmt das Vertriebsteam von Eurorad die weitere Betreuung und Beratung des Unternehmens. Der Fachhändler bleibt dabei eingebunden und wird regelmäßig über den Status und den Abschluss des Vertrags informiert.
Eurorad ist seit 2012 im Bereich Dienstrad-Leasing tätig.