So konnten die geladenen Fachhändler im Rahmen einer Werksführung den kompletten Produktionsprozess der hochwertigen KED-Helme live verfolgen. Von der ersten Materialverarbeitung über den Spritzguss bis zur Endmontage – Transparenz und Qualität standen im Mittelpunkt. Ein besonderes Highlight war die Besichtigung und Testung der neuen In-Mold-Maschinen, die in die Produktion integriert wurden. Laut KED Ahead sorgt diese moderne Technologie für eine noch bessere Verbindung von EPS-Schaum und Außenschale. Dadurch würden KED-Helme noch sicherer und leichter.
Außerdem bot sich jedem Händler die einmalige Möglichkeit, seinen eigenen KED-Helm zu erstellen und dabei die einzelnen Produktionsschritte selbst zu beobachten. Ergänzend dazu gab es eine umfassende Produktschulung. Dort standen die neuesten Helmtechnologien, Sicherheitsfeatures und Verkaufsstrategien im Fokus.
Zusätzlich bereicherte die ebenfalls im Schwabenland beheimatet E-Bike-Bike-Manufaktur Waldbike GmbH & Co. KG den Händlertag. Sie war mit einer eigenen E-Bike-Teststation vor Ort. So bot sich den Händlern laut KED Ahead die perfekte Gelegenheit, das Zusammenspiel von Helmen und E-Mobilität zu erleben.
Teilnehmende Händler waren beeindruckt: »Es war spannend zu sehen, wie viel Know-how und Handarbeit in jedem Helm steckt. Jetzt können wir KED unseren Kunden mit noch mehr Überzeugung präsentieren.«
Text: Jo Beckendorff/KED Ahead