Mit der Adelis-Finanzspritze will Btwentyfour sein internationales Wachstum und die Produktentwicklung vorantreiben. Unternehmensgründer und CEO Ulf Hallman sowie Managementteam werden weiterhin wesentliche (aber auch nicht näher benannte) Anteile an BTwentyfour halten.
»Btwentyfour ist in Europa und insbesondere in den skandinavischen Ländern dank der jahrelangen Arbeit von Ulf Hallman und seinem Team in einer hervorragenden Marktposition«, erklären John-Matias Uuttana und Joel Russ von Adelis Equity Partners, »Btwentyfour ist mit seinem modernen und breit aufgestellten Produkt ein Aushängeschild für die Branche. Gemeinsam werden wir das Wachstum von Btwentyfour vorantreiben und das Produktportfolio erweitern, um die Marktführerschaft weiter auszubauen.«
BTwentyfour ist bereits in über 20 Ländern tätig und arbeitet für eine Vielzahl von Sport- und Outdoor-Kunden. Dank der smarten Softwarelösung profitieren diese von einem effizienten und nahtlosen Datenaustausch mit ihren Handelspartnern – »darunter hoch aufgelöste Produktkataloge, Bestellungen, Lieferbenachrichtigungen, Rechnungen, Verkaufs- und Bestandsdaten, Medien und mehr«.
Laut der schon 2020 in Schweden gegründeten Plattform bietet ihre Software eine echte One-to-All-Integration. Heißt: wachsende Datenmengen können in vielen Formaten verwaltet und somit die Erfüllung von ESG-Richtlinien erleichtert werden.
Heute hat BTwentyFour seinen Hauptsitz im schweizerischen Zug sowie Büros in Uppsala und Stockholm. Zum 1. November 2024 startete die sich derzeit von Geschäftsführer und Executive Account Manager für die DACH-Region Markus Hefter im Aufbau befindende Vertriebstochter BTwentyfour GmbH in München durch.
Sie wird sich zunächst auf die Sport- und Outdoor-Branche in der DACH-Region fokussieren, hat aber auch die Fahrrad-Branche im Auge. Mehr dazu in einer Story über den Aufbau von BTwentyfour GmbH in München in der aktuellen RadMarkt-Ausgabe 1/2025.
Mehr Info zu BTwentyfour über www.btwentyfour.com.
Mehr zum eingestiegenen Investor über www.adelisequity.com.
Text: Jo Beckendorff