Leaserad plant, bis Ende 2018 die Mitarbeiterzahl erheblich zu erhöhen, von 157 bundesweit auf über 200. Zirka 60 neue Kolleginnen und Kollegen sollen im Laufe des Jahres eingestellt werden. Gesucht werden vor allem Leasingexperten, Spezialisten für das Vertragsmanagement, Vertriebsprofis sowie Auszubildende im kaufmännischen Bereich und in der Informatik.
Seit 2014 habe das Unternehmen mehr als 130 Mitarbeiter eingestellt, da der Markt für Dienstradleasing im Allgemeinen und das von Leaserad angebotene Jobrad-Konzept im Besonderen sich sehr erfolgreich entwickelten, erklärte Geschäftsführer Ulrich Prediger. Er verweist zudem auf attraktive Arbeitsbedingungen, wie flexible Arbeitszeitmodelle, auch für Führungskräfte, sowie ein umfassendes Programm zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Jeder neue Kollege wird in monatlich stattfindenden Einführungsseminaren geschult. Außerdem fanden nach Firmenangaben allein 2017 rund 50 interne und externe Workshops statt. In einer im Januar 2018 durchgeführten internen Umfrage erreichte das Unternehmen bei Offenheit, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung jeweils 8,5 von 10 Punkten. Bei der Frage »Wie wahrscheinlich ist es, dass du deine Führungskraft als vertrauenswürdig weiterempfehlen würdest?« lag der Wert bei 9,12.
Leaserad rekrutiere über die Hälfte aller neuen Kollegen durch interne Empfehlungen und über 50 Prozent der Führungskräfte hätten sich intern in ihrer neuen Rolle entwickelt, erklärt Personalleiterin Nelly Schulz-Algie. Und jeder Leaserad-Mitarbeiter erhalte für das eigene geleaste Dienstrad einen monatlichen Zuschuss von 70 Euro.
www.jobrad.org
MB/Foto: Leaserad