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BVZF begrüßt zwei junge Fahrrad-Kurierdienste in seinen Reihen
BVZF begrüßt gleich zwei junge Fahrrad-Kurierdienste in seinen Reihen.

Der Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V. (BVZF) freut sich über die neue Mitgliedschaft zweiter Start-Ups, die für eine flexible und nachhaltige Logistik auf das Fahrrad setzen. Während sich Bringbock auf Lieferungen auf der ersten und letzten Meile mit E-Cargobikes und Anhängern spezialisiert, ist Radkurier24 eine Online-Plattform für Lieferdienste mit offener Registrierung für Fahrradkuriere.

Der BVZF vertritt die Interessen vieler innovativer Unternehmen, die das Potenzial des Fahrrads weiterdenken und für nachhaltige Lösungen einsetzen. Dazu gehören auch Cargobikes und Anhänger sowie Logistikdienstleistungen. Gerade in den letzten Jahren ist der Markt dafür sowohl im Privat- als auch Wirtschaftsverkehr stark gewachsen.
»Logistisch gesehen ist die „letzte Meile“ bis zum Zielort eine große Herausforderung. Meist werden auf diesen Abschnitten Lieferwagen eingesetzt, die ohnehin knappe Verkehrsflächen in Städten beanspruchen. Bringbock und Radkurier24 eröffnen ihren Kund*innen eine CO2-neutrale und dringend notwendige Alternative zum Transport mit Verbrennungsmotoren. Wir freuen uns deshalb sehr, dass die beiden Unternehmen uns auf dem Weg in die Zukunft der Mobilität begleiten«, betont BVZF-Geschäftsführer Wasilis von Rauch.
Bringbock wurde 2014 von Alexander Roe in Hamburg gegründet und bietet schnelle, umweltschonende Lieferungen an. Das Start-up beliefert in der Hafenmetropole »Privatkunden, Krankenhäuser und Unternehmen«. Dabei garantiert das Unternehmen den Mitarbeitenden eine faire Bezahlung. Für sein Engagement als klimaneutraler Kurierdienstleister wurde Bringbock bereits von der Handelskammer Hamburg mit dem Umweltkurier-Siegel ausgezeichnet. Mehr Info über www.bringbock.de.
Über die 2019 von Martin Hawel in München gegründete App Radkurier24 können Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Lieferungen per Fahrrad beauftragen. Clou: Selbstständige Radkuriere und auch Lieferdienste mit mehreren Beschäftigten lassen sich für ihr Zustellgebiet registrieren, erhalten dort Aufträge und werden über die App zum Ziel navigiert. Mehr Info über diesen Link

Text: Jo Beckendorff/BVZF

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