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Ca Go erweitert 2022er-Vertrieb um klassisches Händlermodell
Surrt ab sofort auch über den klassichen Fachhandels-Vertrieb: Co Go.

Fahrrad-Fachhandel aufgepasst: das bislang ausschließlich über ein Partnermodell vertriebene Cargobike »FS 2000« der jungen Marke Ca Go hat am letzten Mittwoch (1. Dezember) eigenen Angaben zufolge »die Vorteile von Direkt- und Vor-Ort-Vertrieb vereint«. Heißt, dass die Ca Go Bike GmbH ihr Vertriebsmodell um ein klassisches Händlermodell erweitert hat.

Laut Aussage der hinter Ca Go stehenden RTI-Gruppe schaut die junge Cargobike-Marke auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021. Für ein weiteres Wachstum wird nun das zum Marktstart gewählte Servicepartner-Konzept – laut Anbieter »einem Hybrid aus Direktvertrieb und stationären Handel« – um ein klassisches Handelsmodell erweitert.
Anders als bisher, wo der Kunde direkt bei Ca Go kaufte, Beratung, Probefahrt sowie Auslieferung und Service aber in den Händen der Servicepartner lag, kann nun der klassische Fahrrad-Fachhändler Ca Go-Modelle vom Anbieter beziehen und im eigenen Namen verkaufen.
Während das bisherige Vertriebsmodell unter anderem mit Einsparung der aufwändigen Lagerhaltung und -finanzierung punktet, richtet sich das erweiterte Modell vor allem an kapitalstarke und bestens in der lokalen Markbearbeitung aufgestellte Fahrrad-Fachhändler, die mit Fahrrädern und E-Bikes der gehobenen Preisklasse erfolgreich arbeiten.
O-Ton aus Koblenz: »Beide Vertriebsmodelle sind ein Bekenntnis zum lokalen Fahrradhandel und stellen die Grundlage für den Ausbau der Marktanteile im Jahr 2022 dar.«
Mehr Info zur Marke Ca Go über www.cagobike.com.

Text:Jo Beckendorff/Ca Go, Fotos: Ca Go

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