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Dorel Industries: Frist für Going-Private-Transaktion verlängert
Dorel Industries Logo.

Gestern (11. November) – kurz nach Bekanntgabe guter dritter Quartals-Geschäftszahlen – gab Dorel Sports-Mutter Dorel Industries Inc. bekannt, dass die zuvor angekündigte zehntägige Exklusivitätsfrist zur Übernahme und Privatisierung des börsennotierten kanadischen Mischkonzerns »gemäß den Bedingungen der Exklusivitätsvereinbarung automatisch um weitere sieben Tage bis zum 17. November 2020 verlängert wurde«.

Somit wird der Käufergruppe unter Führung von Tochtergesellschaften des New Yorker Investmentfonds-Managementunternehmens Cerberus Capital Management, L.P. und den (Dorel-)Familienaktionären Martin Schwartz (Dorel Industries-President und -CEO), Jeffrey Schwartz (Dorel Industries Executive Vice-President und -CFO), Alan Schwartz (Dorel Industries Executive Vice-President, Operations) und Jeff Segel (Dorel Industries Executive Vice-President, Sales and Marketing) mehr Zeit eingeräumt, ihre Verhandlungen mit Blick auf den Abschluss einer endgültigen Transaktionsvereinbarung für die vorgeschlagene Going-Private-Transaktion fortzusetzen (siehe auch RadMarkt-Meldung vom 3. November).
In diesem Zusammenhang weist die Mutter von Dorel Sports (die wiederum die Fahrrad-Anbieter Cycling Sports Group und Pacific Cycle Group lenkt) noch einmal explizit darauf hin, dass man nicht beabsichtige, »weitere Ankündigungen zu machen oder Aktualisierungen in Bezug auf die potenzielle Going-Private-Transaktion vorzunehmen, bis Dorel eine endgültige Vereinbarung abschließt«.

Text: Jo Beckendorff/Dorel Industries

 

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