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Fake-Shops: Vaude geht aktiv gegen Online-Betrügereien vor
Contra Online-Betrug: Manfred Meindl.

Die Pandemie hat dem Online-Handel noch einmal eine gehörige Portion Rückenwind gegeben. Leider hat damit auch der Internet-Betrug zugenommen. Hier und dort tauchen Fake-Shops auf. Sie können das Online-Shopping zum Horrortrip gestalten. Meist bieten die gefälschten Verkaufsportale preisgünstige Markenwaren an, die im Voraus bezahlt werden müssen – und dann nie beim Konsumenten eintreffen. Oft von diesem Betrug betroffen: Premium-Marken. Bergsport-Anbieter Vaude Sport GmbH & Co. KG hat jetzt die Nase voll.

»Vaude geht systematisch und entschlossen dagegen vor und lässt sich dabei von einem Experten unterstützen«, heißt es aus der Unternehmenszentrale in Obereisenbach bei Tettnang.    
Tatsache ist, dass viele Fake-Shops so professionell gestaltet sind, dass man sie kaum von echten Online-Shops unterscheiden kann. Sie erwecken den Eindruck, dass es sich um seriöse Internetseiten handelt. Nur: wie dagegen vorgehen? Vaude hat mit der Firma Convey einen weltweit führenden Dienstleister für Markenschutz im Internet beauftragt, der auch mit dem internationalen Dachverband der Sportverbände GAISF zusammenarbeitet. Convey ist auf die Überwachung von Domains und Websiten spezialisiert. Fake-Shops werden identifiziert und umgehend stillgelegt.
»Dank dieser systematischen und schnellen Maßnahmen gehen wir davon aus, dass wir den Internet-Betrug an der Marke Vaude sehr stark eindämmen. Auf diese Weise wehren wir uns entschieden dagegen, dass das Vertrauen in unsere Marke und unsere Vertriebspartner*innen beschädigt wird«, erklärt Vaude-Marketingleiter Manfred Meindl.

Text: Jo Beckendorff/Vaude, Foto: Vaude

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