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Greyp Bikes ruft Akkus wegen möglicher Brandgefahr zurück

Der zum kroatischen E-Sportwagen-Bauer Rimac gehörende vollvernetzte E-Bike-Anbieter Greyp Bikes d.o.o. hat eine Sicherheitswarnung herausgegeben. Diese betrifft die in den Serienmodellen »G6«, »G5« und »T5« verbauten Akkus.

»Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir nicht sicher, ob das Problem auch bei Ihrem Akku auftritt«, heißt es aus Kroatien. Aus diesem Grund werden Endverbraucher gebeten, Ihr Greyp-Bike mit sofortiger Wirkung nicht mehr zu benutzen und den Akku nicht mehr aufzuladen. Zudem solle man den Akku ausbauen und an einem Ort aufbewahren, an dem er im Falle eines Brandes keinen Schaden anrichten kann.
Um das genaue Problem zu diagnostizieren, führt Greyp derzeit eingehende Tests durch: »Sollten sich unsere Sicherheitsbedenken bestätigen und das Problem behoben sein, werden wir alle betroffenen Batterieeinheiten für unsere Kunden kostenlos austauschen.« Dann würden auch Vorkehrungen für die Abholung der Akkus getroffen.
Da die Diagnosephase gerade erst begonnen hat, könne man allerdings derzeit leider noch kein genaues Datum für den Austausch kommunizieren. Sobald weitere Informationen vorliegen, würde man diese bekannt geben. Kunden mit weiteren Fragen wenden sich bitte an die E-Mail-Adresse customersupport@greyp.com wenden.
Übrigens: die Porsche AG ist nicht nur an Rimac, sondern auch an Greyp Bike beteiligt.

Text: Jo Beckendorff/Greyp Bikes, Foto: Greyp Bikes

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