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Hase Bikes und Shimano Steps: »Lizenz zum Nachrüsten«
Hase Bikes-Modell «Trigo Up Steps«.

Bei Hase Bikes schwört man auf Shimano Steps. Das scheint bei den Japanern auf echte Gegenliebe zu stoßen: Hases Delta-Trikemodelle «Trigo« dürfen nun als weltweit erste Fahrräder mit dem Steps-System zu E-Bikes nachgerüstet werden.

Es war immer schon großer Wunsch von den Waltropern, Shimanos Steps-Mittelmotor mit 500Wh-Akku bei den neuen »Trigo«-Modellen nicht fest zu verbauen, sondern als Zubehör anbieten zu können. Bevor dieser Wunsch in Erfüllung ging, waren einige Hürden zu nehmen. Laut Hase mussten »jede Menge Auflagen erfüllt und diverse Prüfungen bestanden werden, um die offizielle Genehmigung zur Nachrüstung zu erlangen«.
Warum? Weil ein Motor ein Fahrrad zur Maschine macht. Klingt gefährlich? Ist es auch. Wenn Antrieb und Rad nicht aufeinander abgestimmt sind, kann sich das mit Blick auf Fahrkomfort, Komponentenverschleiß und mangelnder negativ auswirken. Somit muss auch die Nachrüstung so durchführbar sein, dass nichts beschädigt wird und alles sicher angebracht werden kann.
Wichtig für die Waltroper: Bei »Trigo« und »Trigo Up« erfolgt die Nachrüstung mit dem Steps-Motor ausschließlich über offizielle Hase Bikes-Fachhändler. Diese werden – um Funktionskontrollen, Probefahrten und intensive Kundeneinweisungen durchführen – entsprechend geschult.
Fazit Hase Bikes: »Wer gerade über ein neues Rad nachdenkt, muss sich nicht stundenlang den Kopf zerbrechen, ob E-Bike oder nicht. Man kann ja einfach ein ‚Trigo’ nehmen! Und macht das mit dem Motor, wenn man ihn will. Oder braucht. Oder das Geld zusammen hat. Oder nie. Ist schließlich auch eine Option!«

Text: Jo Beckendorff/hase Bikes, Foto: Hase Bikes

 

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