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Institut für Zweiradsicherheit: Stühlerücken in der Geschäftsleitung
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Im Januar hat Matthias Haasper (1. Bild unten) die Leitung des Essener Instituts für Zweiradsicherheit (ifz) übernommen. Damit ist er im 40. Jahr der Institutsgeschichte die Nachfolge von Dr.-Ing. Achim Kuschefski angetreten.

Zum 15. Januar 2021 hat Herr Dr. Kuschefski das ifz aus gesundheitlichen Gründen und nach krankheitsbedingter Auszeit offiziell verlassen. Gemeinsam mit dem Team des ifz hat er in den letzten Jahren zahlreiche Projekte erfolgreich im Sinne der Zweiradsicherheit initiieren und zielgerichtet umsetzen können.
Sein Nachfolger Matthias Haasper steht bereits seit 2001 in Diensten des ifz. Zuletzt bekleidete der 48-jährige Diplom-Pädagoge dort viele Jahre die Position des Forschungsleiters. Auf diese frei gewordene Position rückt André Lang (2. Bild unten. Seit 2005 war der 45-Jährige vorrangig für die kommunikativen ifz-Bereiche verantwortlich.
Das ifz gilt als zentraler Anlaufpunkt rund um das Thema »Roller- und Motorrad-Sicherheit«. Seit nun mehr 40 Jahren gilt es zudem als Schaltstelle zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Zweiradbereich – »sei es als Forschungsinstitut und Kooperationspartner verschiedener Universitäten und Institutionen, als Ansprechpartner für Entscheider in Politik, Verbänden und Medien, als Mitglied in diversen (verkehrs-) politischen Gremien, als Hersteller verkehrssicherheits-relevanter Medien für Fahrlehrer und Fahrsicherheitstrainer und natürlich als Ratgeber für alle Roller- und Motorrad-Fahrenden«.
Neben der Fortführung der erfolgreichen Wege ihrer Vorgänger möchten Haasper und Lang betont offen für Innovationen sein, was im dynamischen Feld der Sicherheit motorisierter Zweiräder unabdingbar ist: »Das betrifft den Bereich eigener Forschung mit einem sich kontinuierlich verändernden Forschungsgegenstand, aber auch die Wege, gewonnene Erkenntnisse zu kommunizieren«.
In der neuen Konstellation ist das ifz eigenen Angaben »zukunftsfähig aufgestellt, ergänzen sich Kompetenzen des gesamten ifz-Teams und eröffnen sich neue Chancen, auch im 40. Jahr des Bestehens nahtlos an die erfolgreiche ifz-Vergangenheit anzuknüpfen«.

Text: Jo Beckendorff/ifz, Fotos: ifz

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