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Lucky-Bike-Chef Morgenroth zur Liefersituation: »Sind sehr gut versorgt«
Ohne Lücken: Die Auswahl auf den Verkaufsflächen ist wieder groß. Nur E-Bikes lassen noch etwas auf sich warten, resümiert Lucky-Bike-Geschäftsführer Christian Morgenroth.

Nach Monaten der Warenknappheit meldet Filialist Lucky Bike jetzt wieder volle Lager.

Christian Morgenroth, einer von vier Lucky-Bike-Geschäftsführern, äußert sich zur aktuellen Liefersituation im Fahrradhandel: »Die Situation hat sich gedreht: vom Mangel in die Verfügbarkeit. Die Hersteller haben in den letzten Monaten aufgeholt und uns sehr gut mit Fahrrädern versorgt. Wir freuen uns, dass wir bei Rädern ohne Motor keine Lieferengpässe mehr haben. Die E-Bikes lassen zurzeit noch auf sich warten, wir sind aber sicher, dass die Verfügbarkeit auch dort in den nächsten Monaten deutlich verbessert wird.« Für die Endverbraucher bedeute das, dass sie wieder aus dem Vollen schöpfen und ihr Traum-Rad kaufen könnten. Die Preise seien nicht so stark angestiegen wie in anderen Segmenten.
Lucky Bike mit Hauptsitz in Bielefeld hat 30 Filialen in Deutschland, deren Verkaufs- und Lagerfläche zusammen 100.000 Quadratmeter beträgt, und die pro Jahr zusammen 222 Millionen Euro umsetzen.

vz/Foto: Lucky Bike

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