Oreka: Indoortraining mit realistischem Fahrgefühl
Natürliches Fahrgefühl: Oreka-Indoortrainer O2.

Ein Gefühl, als würde man auf der Straße fahren, vermittelt der patentierte Indoortrainer Oreka O2. Er sieht zwar aus wie ein Laufband, aber das Bike stützt sich auf Rollen, so dass der Radler das Band bewegt und kontrolliert, nicht umgekehrt.

Schon die Handhabung des Systems, das aus San Sebastian im Baskenland kommt, ist nah am natürlichen Biken: Man muss nur das Fahrrad an der hinteren Haltung befestigen und eine Route auswählen. Ein elektromagnetisches System reguliert den Widerstand des Bandes entsprechend der Strecke sowie der Geschwindigkeit und Position des Fahrers. In der Haltevorrichtung am Schnellspanner wird die ausgeübte Kraftanstrengung gemessen und gibt die Sicherheit, nicht vom Band zu geraten.
Das Band stoppt, wenn der Radler stoppt. Durch das freie Balancieren auf dem Band fährt es sich so dynamisch wie auf der Straße, dadurch ist das Training effizient und weniger ermüdend als bei statischen Trainingssetups.
In der Oreka-Software kann man Routen aus aller Welt auswählen. Das Band simuliert dann die entsprechenden Steigungen und man hat das gleiche abwechslungsreiche Anstrengungsgefühl wie draußen. Über die Software kann man sich auch mit anderen Nutzern vernetzen.
Der Händler muss den Rollentrainer nicht auf Lager haben, Oreka liefert von Spanien aus innerhalb einer Woche direkt zum Endkunden und baut das Gerät auf Wunsch dort fahrfertig auf. Der Endverbraucherpreis ohne Aufbau liegt bei 3.499 Euro.
Im Laden lässt sich Oreka O2 auch als Teststrecke und mit zusätzlicher Kamera fürs Bikefitting einsetzen. So kann die passende Geometrie in einer realen Fahrsituation ermittelt werden und der Kunde sein Wunschfahrrad mit der richtigen Sitzposition und passendem Sattel direkt indoor ausprobieren.
www.orekatraining.com
Eurobike-Stand: B3-408

Foto: Hersteller
 

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