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Pinion baut Mitarbeiter-Team vor allem im Sektor R&D aus
In den vergangenen vier Monaten begrüßten die Getriebespezialisten sieben neue Mitarbeiter in den Abteilungen Entwicklung, Buchhaltung/Personalwesen und Montage. Mit an Bord für den Bereich Testings und Regulations: Sean Fingerhut (5.v.l.).

Ist die Flaute der deutschen Auto- die Chance für die deutsche Fahrrad-Industrie? Fakt ist, dass der in Denkendorf bei Stuttgart anfgesiedelte Getriebeschaltungs-Experte Pinion GmbH alleine in den letzten vier Monaten sieben Positionen neu besetzt hat. Davon entfallen alleine fünf Neuzugänge auf die Entwicklungsabteilung der Denkendorfer (bei Stuttgart). Das bestehende R&D-Team erhält tatkräftige Unterstützung in den Bereichen Mechanik- und Fahrzeugtechnik sowie Testing & Regulations.

Hier bekennt sich Pinion eigenen Angaben zufolge »eindeutig zu den eigenen Wurzeln im Bereich Automotive«. Hintergrund: Das Pinion-Gründerduo Christoph Lermen und Michael Schmitz lernten sich einst als Werksstudenten in der Porsche-Abteilung für Getriebeentwicklung kennen.
Seit Februar verantwortet Sean Fingerhut bei den Denkendorfern den Bereich Testings und Regulations. Wie das Pinion-Gründerduo auch kommt Fingerhut von Porsche. Dort war er sieben Jahre als Maschinenbauingenieur im Motorsport bei tätig (zunächst in der Rennstreckenbetreuung des Gesamtfahrzeugs, später in der Getriebeerprobung am Standort Weissach).
Über seinen Wechsel zu Pinion sagt der 31-Jährige: »Das Fahrrad erachte ich als das sinnvollste Fortbewegungsmittel für die Mobilität der Zukunft. Als begeisterter Mountainbiker freue ich mich, meine Expertise im Bereich Fahrzeugbau und -erprobung bei Pinion für nachhaltige, zukunftsweisende Produkte einzubringen und somit die Mobilitätswende mitzugestalten.«

Text: Jo Beckendorff/Pinion, Foto: Pinion

 

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