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Rose: Geschäftsjahr 2020/21 war gut, 2021/22 wird noch besser
Rose Bikes: Geschäftsjahr 2020/2021 war gut, 2021/22 wird noch besser.
Trotzt Corona-Krise läuft die Produktion bei Fahrradmarke Rose Bikes auf Hochtouren: Das Bocholter Familienunternehmen erwirtschaftete im ersten Geschäftshalbjahr 2020 ein Umsatzplus von 20 Prozent und stockte die Belegschaft um 10 Prozent auf. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/102534 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ROSE Bikes GmbH/Rose Bikes"

Das am 31. Oktober 2021 beendete Geschäftsjahr 2020/21 hat Direktanbieter Rose Bikes GmbH im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr mit ein Umsatzplus von 8,5 Prozent auf alles in allem 148,7 Millionen Euro abgeschlossen – »und das trotz fehlender Komponenten und nicht durchführbarer Produkteinführungen«. Im laufenden Geschäftsjahr 2021/22 stehen alle Zeichen auf weiterer Expansion.

»Wir haben alle Vorkehrungen getroffen, die nötig und möglich waren, um weiter zu wachsen und so der immens steigenden Nachfrage nachzukommen«, schaut Geschäftsführer Thorsten Heckrath-Rose kurz auf das schwierige vergangene Geschäftsjahr zurück. Die größten Herausforderungen lagen dabei für den Fahrradhersteller und Omnichannel-Händler vor allem in dem anhaltenden Biketrend mit der damit verbundenen hohen Nachfrage, in den pandemiebedingten Einschränkungen für Einzelhandel und Produktion sowie den im gesamten Fahrradgeschäft branchenübergreifenden Lieferengpässen bei nahezu allen zu verbauenden Komponenten.
Im laufenden Geschäftsjahr zweistelliges Wachstum anvisiert
Für das laufende vom 1. November 2021 bis 31. Oktober 2022 laufende Geschäftsjahr peilen die Bocholter einen Gesamtumsatz von 190 Millionen Euro an. Das würde im Vergleich zum letzten Geschäftsjahr 2020/21 einem zweistelligen Umsatzplus von 27,8 Prozent gleichkommen.
Um dieses Ziel zu erreichen, würde man weiter »in Mitarbeiter:innen, Produktentwicklung, Tech, Marketing und Expansion investieren«. Dazu noch einmal Heckrath-Rose: »Dieses Jahr sind wir noch besser vorbereitet, haben in den Warenbestand investiert, um die Verfügbarkeit für die Produktion sicherzustellen, und sind immer präsenter im stationären Handel. Das wird ein richtiges Bike-Jahr und unsere Kunden können sich auf viele spannende Neuheiten freuen!«
Strategischer Store- und Service-Ausbau
Laut Rose Bikes Retail-Chef Tim Böker steht das laufende Geschäftsjahr auch ganz im Zeichen des Flächennetz-Ausbaus bzw. der weiteren Store- und Serviceexpansion: »Wir werden stationär weiter expandieren. Wir investieren hier massiv, um mit unserem Werkstatt-Service die Nah-Mobilität für unsere Kunden sicher zu stellen.«
Mit der Eröffnung eigener Stores wolle man die Metropolregionen Deutschlands erschließen. So würde zum Beispiel schon in Kürze ein Grand Opening in Köln anstehen. Darüber hinaus werden die Partnerschaften mit bestehenden Kooperationsflächen weiter ausgebaut. Neue Partner stehen ebenfalls auf dem Plan. Laut Rose Bikes auch dabei: »Eine Kooperation mit Intersport.«

Text: Jo Beckendorff/Rose Bikes, Foto: Rose Bikes

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