Tridata importiert
Arbeitsgang  scannen, und schon ist er drin in der Tridata-Software für Rechnung und Auftragsannahme.

Der Software-Hersteller Tridata pflegt jetzt die Stammdaten der wesentlichen Lieferanten in die Warenwirtschaft des Händlers ein. Dadurch legt er die Artikel nicht mehr manuell an. Alles, was der Großhändler oder Hersteller vorhält, kommt mit: Einkaufspreis, empfohlener Verkaufspreis, Produktfoto. Die Software informiert dann auch über die Verfügbarkeit der Artikel

Außerdem strukturiert Tridata jetzt einen Reparaturauftrag von der Annahme bis zum Kassieren. Tridata hat ein Buch mit 150 Schnellfehlercodes aufgelegt. Der Händler scannt den Strichcode jedes erforderlichen Arbeitsgangs; der Auftrag wird dann ausgedruckt, damit ihn der Kunde unterschreiben kann. Die transparentere Darstellung im Auftrag und in der Rechnung führe nachweislich zu mehr Umsatz für die gleiche Leistung; da seinen einige tausend Euro jährlich mehr zu holen.
In die Software ist auch eine Terminplanung integriert, um die Werkstattmitarbeiter zu disponieren. Wenn das Fahrrad fertig ist, kann die Software den Kunden per E-Mail oder SMS informieren.
Die Tridata-Lösungen werden nun auch dem österreichischen Händler angeboten; den Vertrieb übernimmt Fase 24, das dort eine Fahrradregistrierung betreibt. Umgekehrt vertritt Tridata Fase 24 in Deutschland: Beim Fahrradkauf erinnert die Software den Verkäufer an die mögliche Regsitrierung und nimmt diese auch vor. Außerdem können auch Schutzpakete der Versicherung ENRA integriert werden.
Beim Ankauf von Gebrauchträdern von privat und ihrem Wiederverkauf berücksichtigt die Tridata-Software automatisch die Differenzbesteuerung.

Bild: Arbeitsgang  scannen, und schon ist er drin in der Tridata-Software für Rechnung und Auftragsannahme.
 

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