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Yamaha verkauft in den USA neben E-Antrieben auch E-Bikes
Yamaha USA Division Manager Rob Trester.

Erstmals nicht nur mit E-Bike-Antrieben, sondern auch  mit E-Bikes auf der U.S. Fahrradmesse Interbike antretend: Yamaha.

Anders als in Europa, wo der japanische Pedelec-Pionier erst sehr spät auf den dort startenden E-Bike-Zug aufsprang und sich dann nicht mehr in der Lage sah, gegen die Vielzahl der bereits durchgestarteten E-Bike-Anbieter anzutreten, sieht man auf dem erst jetzt auf Pedelecs abfahrenden nordamerikanischen Markt die Chance, neben dem bereits vorgestellten E-Bike-Antrieben künftig auch mit Yamaha E-Bikes durchstarten zu können.
Insgesamt legen die Japaner über ihre U.S.-Filiale Yamaha Motor Corporation USA »mit vier Modellen in einigen Farbvariationen« los. Bei denen handelt es sich nicht um jene Billig-Pedelecs, die in China gefertigt nach Japan rollen, sondern um an Modelle im europäischen-amerikanischen Design (Anmerkung des RadMarkts: Mit denen man allerdings wie berichtet auch schon Richtung hochwertig in der Heimat losgelegt hatte). Dabei handelt es sich um zwei Trekking-, ein Rennrad- und ein MTB-Modell (Hardtail).
Am Yamaha-Stand auch zu sehen: Ein E-Gravelbike. Bei dem handelt es sich allerdings laut Yamaha USA Division Manager New Business Development Rob Trester »um einen Prototypen«. Der soll allerdings mit Blick auf die derzeit guten Gravelbike-Verkäufe in den USA möglichst schnell in Serie gehen. Alle Yamaha-Pedelecs surren u.s.-konform mit Unterstützung bis 20 Meilen (32 km/h) in den Markt.
www.yamaha-motor.com

Text/Fotos: Jo Beckendorff

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