Bereits Ende letzten Jahres kündigten der südafrikanische Schutzausrüster Leatt Corporation die Markteinführung eines neuen Nackenschutzes an. Ab sofort ist die neue und laut Anbieter-Angaben »schon mehrfach Award-gekürte ‚DBX 3.5 Neckbrace’« weltweit erhältlich.
Die »3.5er«-Neckbrace ist 30 Prozent leichter als zum Beispiel das bekannte »5.5er«- Modell. Ermöglicht wurde dies laut den Süfafrikanern »durch eine Inmould-EPS Konstruktion, wie man sie von modernen Fahrradhelmen kennt«.
Zwar würden die Neckbrace-Modelle »5.5« und »6.5« mehr Anpassungsmöglichkeiten wie die neue »3.5.« bieten. Allerdings sollte jeder Biker dank einer engesetzten zweifach verstellbaren Schulterblattabstützung und drei unterschiedlichen Größen eine für ihn/sie passende »3.5er«-Neckbrace finden. Apropos »Fitting«: Leatt bieten diesen neuen Nackenschutz sogar in einer Juniorgröße an.
Wie alle Neckbraces von Leatt ist auch »3.5« nach CE-Norm als persönliche Schutzausrüstung zertifiziert. Zudem hätten Labortests »die Verringerung der im Sturzfall auf den Nacken wirkenden Kräfte bewiesen«. So würden die Risiken für eine schwere Nackenverletzung um bis zu 47 Prozent reduziert.
Was Leatt mit Blick auf den kommenden Eurobike-Auftritt auch noch wichtig ist zu kommunizieren: »Die ‚DBX 3.5’-Neckbrace ist nicht nur die leichteste Neckbrace im Leatt-Portfolio, sie ist auch die Günstigste.« Genauer gesagt kostet es 279 Euro (UVP) – und das Juniormodell 229 Euro (UVP):
Mehr Info über www.leatt.com.
Text: Jo Beckendorff/Leatt, Fotos: Leatt