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RadMarkt-Fahrradbörse: Börsen-Boom 2024 ließ Mobilitätsbranche links liegen
Die Wirtschaft stagniert, die Schuldenberge nehmen zu – und die weltweiten Börsen meldeten weltweit neue Rekorde – wie passt das zusammen? Warum nur etwas mehr als ein Drittel der gehandelten Unternehmenswerte in unserer globalen Fahrradbörse vom letztjährigen Boom profitierten und er an nahezu satten zwei Dritteln vorbeizog, erfahren Sie in einer detaillierten Analyse in der kommenden RadMarkt-Ausgabe 2/2025.
Läutete letztjährig zwar nicht den Börsengang eines Fahrradunternehmens an der Deutschen Börse ein, dafür aber einen an der Börse Schanghai und einen in New York. Beide neuen Werte haben wir in unserer Fahrradbörse 2024 aufgenommen.Foto: Deutsche Börse AG

Bevor wir dort auf die jeweiligen Wertentwicklungen unserer Fahrrad-Börsenwerte eingehen, wurden zwei Werte aus unserer alles in allem 42 gelisteten Unternehmen umfassender 2023er-Chart heraus- und drei neu hinzugenommen – macht also für das Jahr 2024 alles in allem 43 Unternehmen.
Von denen wiesen zum 1.1.2025 – und im Vergleich zum 1.1.2024 – 16 (= 37,2 Prozent) ein Plus und 27 (= 62,8 Prozent) ein Minus aus. Die jeweiligen Wertzuwächse und -abstürze haben natürlich auch einen Einfluss auf den Börsenwert der jeweiligen Unternehmen. Den haben wir dementsprechend (und im Vergleich zum Vorjahr) in unserem Chart korrigiert.
Was die Gewinner betrifft, konnten elf der 16 Chartmitglieder im letzten Jahr zwei- und fünf einstellig zulegen. Mit Blick auf die Verlierer kamen lediglich sechs der 27 Chartmitglieder mit einem einstelligen Aktien-Wertverlust gerade noch so mit einem blauen Auge durch das Jahr 2024.
Was eher erschreckt, ist das zweistellige Minus von 21 der 27 Aktienwerte mit einem Minus.
Dass der globale Börsenboom nicht komplett an unserer letztjährigen Fahrradbörse vorbeilief und es vor allem bei vorab kräftig heruntergeprügelten Fahrrad-Accessoires- und -Zubehör-Aktienwerten im letzten Jahr wieder gut aufwärts ging, lesen Sie wie gesagt in der RadMarkt-Ausgabe 2/2025.

Text: Jo Beckendorff

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