Mit dem markanten 20 Zoll x 4.0-bereiften Fatbike im Supermoto-Look erweitern die Regensburger nicht nur ihre Modellfamilie um eine fünfte Variante, sondern richten sich damit auch gezielt an eine jüngere, lifestyle-orientierte Zielgruppe.
Für das Team um Ruff Cycles-Gründer und -CEO Petar »Pero« Desnica ist »Lil’Loco« mehr als nur ein Fortbewegungs-Mittel. Es ist ein Statement in Sachen Individualität und Design, das junge Menschen inspirieren soll, ihre Mobilität aktiv zu gestalten. Dabei versteht sich »Lil’Loco« als smarte und langlebige Alternative zum ersten Mofa, E-Scooter oder Motorroller.
»Mit dem `Lil’Loco´ sprechen wir bewusst junge Leute an, die mobil sein wollen. Was früher das erste Mofa war, soll nun `Lil’Loco´ sein. Ein E-Bike, welches jedem ermöglicht, klimaneutral, schnell und sicher von A nach B zu kommen«, erklärt Ruff Cycles-Geschäftsführer Tuong »Mark« Ngauv.
Die Motorrad-DNA gehört seit dem 2016 aufgelegten Modell »The Ruffian« zur Identität von Ruff Cycles. Entwickelt in Zusammenarbeit mit einem renommierten (aber nicht näher genannten) Motorrad-Hersteller bringt das neue Modell »Lil’Loco« laut Anbieter »den kraftvollen Look urbaner Supermotos in ein alltagstaugliches E-Bike-Format«.
Für den elektrischen Schub setzt Ruff Cycles auf einen Hinterrad-Nabenmotor von Bafang. Der wird von einem leistungsstarken 504 Watt- Akku angetrieben und soll für Reichweiten von bis zu 80 Kilometern gut sein.
Hergestellt wird »Lil’Loco« übrigens wie alle anderen Ruff Cycles-Modelle auch im marktnah gelegenen firmeneigenen Werk in Bosnien-Herzegowina.
Zur Feier des Mailänder »Lil’Loco«-Launch haben die Regensburger auch ein Launch-Video unter diesem YouTube-Link ins Netz gestellt.
Text: Jo Beckendorff/Ruff Cycles
