Um den steigenden Anforderungen eines zunehmend digitalen und kundenzentrierten Marktes gerecht zu werden, verkündet Schöffel Sport-Geschäftsführer Stefan Merkt eine klare Trennung in zwei Hauptbereiche: während der Bereich Wholesale alle Vertriebskanäle umfasst, bei denen Schöffel-Produkte über unabhängige Handelspartner verkauft werden, umfasst der Bereich Direct to Consumer (D2C) den gesamten B2C-Sales – »also den Webshop, Plattformen und Marktplätze, über die Schöffel direkt mit Endkund:innen agiert, sowie den Bereich CRM«. (CRM = Customer-Relationship-Management).
Mit dieser neuen Vertriebsaufstellung stärkt Schöffel eigenen Angabe zufolge nicht nur seine digitale und physische Präsenz, sondern optimiert auch operative Prozesse zur Identifikation und Lösung von Brennpunkten im Vertrieb.
»Unser Hauptziel ist es, den Vertrieb zukunftsfähig aufzustellen. B2B und B2C sind unterschiedliche Business-Cases. Es geht darum, beiden die bestmögliche Nutzung der Kompetenzen zu ermöglichen, voneinander zu lernen und noch datenbasierter zu agieren. Mit Bernd Dietrich und Stefan Ostertag haben wir zwei erfahrene Führungskräfte, die die perfekte Besetzung für diese wichtigen Bereiche sind«, erklärt Merkt.
Bernd Dietrich übernimmt die Bereichsleitung Wholesale: Der erfahrene Manager ist seit fast elf Jahren bei Schöffel und leitete zuletzt den internationalen Vertrieb und den Bereich Schöffel Teamwear. In dieser Funktion steuerte er die Distributoren, Agenturen sowie die Tochtergesellschaften in Frankreich und Österreich.
Stefan Ostertag bleibt Bereichsleitung Marketing & Digital Business. Ostertag trägt maßgeblich dazu bei, dass Schöffel seine digitale Transformation konsequent fortführt. Dabei verantwortet er weiterhin das digitale Geschäft sowie das Marketing von Strategie bis zur Kommunikation.
Text: Jo Beckendorff/Schöffel Sport