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Spenden statt Schenken: JobRad sammelt Weihnachts-Rekordsumme ein
Spenden statt Schenken - getreu diesem Motto verzichtet Dienstrad-Leasingpionier JobRad in diesem Jahr auf den Versand von Weihnachtsgeschenken. Anstelle dessen wurde im Rahmen einer Spendenaktion eine Summe von über 200.000 Euro eingesammelt. Die kommt nicht nur einem, sondern gleich mehreren guten Zwecken zugute.
Symbolische Spendenübergabe auf dem JobRad Campus (v.l.n.r.): JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz, die Koordinatorin des Ambulanten Kinderhospizdienstes Kuckucksnest e. V. Stefanie Pacher und JobRad-Mitbegründerin Sandra Prediger.Foto: JobRad

Von oben genannter Summe gehen über 150.000 Euro an zehn verschiedene Organisationen. Mit der neuen Aktion »Weihnachtsvoting« entscheidet erstmals auch die Kundschaft über die Verteilung der restlichen 50.000 Euro.
Was die Spenden an die zehn Organisationen betrifft, handelt es sich dabei – einmal abgesehen von der Robert-Enke-Stiftung – um lokale Initiativen (darunter der Förderverein für krebskranke Kinder e. V., der Naturpark Südschwarzwald e. V. und das Haus des Lebens).
Außerdem stellt JobRad allen Angestellten ein Budget von 150 Euro zur Verfügung. Die Mitarbeitenden entscheiden selbst, welcher Organisation sie den eigenen Anteil zuweisen. Insgesamt beläuft sich die Spendensumme dadurch auf über 150.000 Euro. Mit 38.600 Euro erhält der Ambulante Kinderhospizdienst Kuckucksnest e. V. aus dem Schwarzwald die höchste Spendensumme.
Außerdem lädt JobRad Unternehmen dazu ein, eine weitere Spendenaktion mitzugestalten. Hier spenden die Freiburger insgesamt 50.000 Euro an fünf überregionale gemeinnützige Organisationen (u.a. an die Amadeu Antonio Stiftung, an Sport vernetzt und Women in Cycling Deutschland). Die Unternehmen können einer dieser Initiativen ihre Stimme zuweisen. Entsprechend der Stimmverteilung wird die Spendensumme verteilt.
»Mitgestalten ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur von JobRad. Mit unserer Weihnachtsspende geben wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen einen Teil unseres Erfolgs an diejenigen weiter, die Unterstützung benötigen. Gleichzeitig setzen wir ein Zeichen für gelebte Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft und Umwelt«, erklärt JobRad-Mitgründerin Sandra Prediger.
»Mit dem neuen Weihnachtsvoting können wir diese Werte auch mit unseren Kund:innen leben und bedanken uns auf diesem Weg für die gute Zusammenarbeit und ein erfolgreiches Jahr 2024. Dabei unterstützen wir gemeinnützige Organisationen, die einen nachhaltigen Impact für unsere Gesellschaft haben,« ergänzt JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz.

Text: Jo Beckendorff/JobRad

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