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Wiener Faltrad-Spezialist Vello beim Digitaltechnik-Festival in Linz
Valentin Vodev ist mit Vello auf der Ars Electronica.
Valentin Vodev ist mit Vello auf der Ars Electronica.

Der Elektro-Faltrad-Hersteller Vello aus Wien ist diese Jahr kuratierter Partner bei der Ars Electronica. Zu dem Festival, das die Möglichkeiten digitaler Kunst und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitaltechnik beleuchtet, werden vom 6. bis 10. September 2018 1.000 Ideengeber aus Kunst, Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft und mehr als 100.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Vello wird dort eine Standfläche haben und eine Flotte für die Ars-Electronica-Mitarbeiter stellen.

»Der interdisziplinäre Austausch außerhalb der Fahrradbranche mit neuen Aspekten aus der Kreativwirtschaft wird für uns viel Inspiration beinhalten, um mit unseren Produkten in Zukunft noch einen Schritt weiter zu gehen«, glaubt Valentin Vodev, Industriedesigner und Vello-Gründer. Schließlich entwickelte er Vello, um progressive Mobilitätsformen für die Stadt zu schaffen. Wie kann Bekanntes verbessert, mit weiteren Funktionen bereichert oder mit anderen Formen fusioniert werden, so dass überraschende, alltagsbereichernde Lösungen mit minimalistischer Ästhetik entstehen, lautete die Fragestellung.
Ab Herbst neu bei Vello ist die noch leichtere Titan-Variante des Vello Bike +. Es wiegt 11,9 Kilo und kommt mit Zehus-Nabenantrieb und Schlumpf-Ausstattung. Es wandelt dank KERS (Kinetic Energy Recovery System) überschüssige kinetische Energie beim Bergabfahren, Bremsen oder bei Rückenwind in elektrische Energie um und lädt während der Fahrt die Akkus. Vier Sensoren ermöglichen eine punktgenaue Energierückgewinnung und angepasste Tretunterstützung.

www.vello.bike

vz/Fotos: Vello Bike

 

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