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Lenkerbruch beim Pedelectest: KTM verweist auf strenge interne und externe Prüfungen

Das Pedelec-Modell Macina 8 des österreichischen Herstellers KTM ist eines der getesteten Räder, die beim Test der Stiftung Warentest wegen eines Lenkerbruchs abgewertet wurden. In einer Mitteilung an die Fachhandelspartner verweist KTM auf strenge Prüfungen in verschiedenen Testlaboren

Nehme man den Lenkerbruch aus der Bewertung heraus, so habe das Macina 8 in allen Einzelbereichen gut abgeschnitten. Besser als der Testsieger, so der Hinweis von KTM.
Bei der Produktion würden höchste Prüfkriterien nach EN-Normen bei Komponenten und Rahmen angelegt wie auch auf die Verwendung qualitativer hochwertiger Komponenten geachtet. Getestet werde sowohl in hauseigenen als auch externen Prüflabors. KTM arbeite seit Jahren dabei unter anderem mit anerkannten Institutionen wie Hanse Control, Velotech etc. eng zusammen. Dabei würden die Prüfkriterien permanent den Anforderungen des Marktes angepasst und entsprächen den aktuellsten europäischen Normen.
Bezogen auf den im Stiwa-Test gebrochenen KTM Line Lenker führt der österreichische Hersteller an, das dieser seit Jahren ohne Vorkommnisse eingesetzt würde. »Ein makelloses Bauteil. Ein Lenker, der seit 2009 Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr in verschiedenen KTM Modellen in der Praxis verwendet wird und nicht einen Lenkerbruch aufweist
Bereits vor dem Serienstart sei dieser Lenkerwie alle bei KTM verbauten Komponentenstrengen Prüfungen unterzogen, welche der EN14764 folgen. Die neuere E-Bike-Norm EN15194 verweise auf diese, so KTM. Alle bei KTM in Verwendung stehenden Bauteile entsprächen den strengen internen Qualitätsrichtlinien, die den geltenden EN Normen folgen beziehungsweise darüber hinausgehen.

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