Beim Rennen Strade Bianche in der Toskana Anfang August hatte das neue Perfomance-Helmmodell Stormchaser Profi-Premiere. Die Fahrer des Movistar-Teams trugen den neuen Helm auf den weißen Straßen der Toskana mit regenbogenfarbiger Grafik auf ihre COVID-19-Charity-Trikots abgestimmtem Design.
Der Stormchaser ist Abus drittes High-End-Modell »Made in Italy« und als Einstiegsmodell bei den Abus-Performance-Helmen in einer Reihe angesiedelt mit dem erfolgreichen Aero-Helm Gamechanger und dem Flaggschiff Airbreaker.
Der Stormchaser basiert auf der gleichen Geometrie wie die beiden Top-Modelle, daher bescheinigen ihm seine Entwickler eine extrem komfortable Passform, geringes Gewicht und exzellente Belüftung. Auch die anderen Abus-Helmtechnologien im Stormchaser sind bereits bei den beiden anderen Modellen erprobt: Mit den FlowStraps sitzt der Helm fest, feinjustierbar ist die Passsform über das Zoom-Ace-Verstellsystem mit griffigem Rad. Auch den Airport mit speziellen Bügelführungen zum sicheren Verstauen der Brille gibt es beim neuen Modell. Der Unisex-Helm hat außerdem eine Aussparung im Verstellsystem, damit ein Zopf nicht die Passform stört.
Zum Neubeginn der UCI World Tour und der UCI Women ’s World Tour ging das Movistar-Team in einem Helmdesign an den Start, das zu dem regenbogenfarbigen Trikot passte, das die Fans für das Rennen ausgewählt hatten. Die Trikots wurden anschließend signiert und versteigert, die Erlöse gehen an das Spanische Rote Kreuz und die italienische Protezione Civile, die von COVID-19 betroffene Menschen unterstützen.
Im Fachhandel ist der Stormchaser in drei Größen (S, M, L) und in zehn Farbkombinationen verfügbar.
Verena Ziese/ Fotos: Abus