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Abus: TCS Stand-Comeback auch mit Blick aufs OEM-Geschäft

Die letzten zwei bis drei Jahre war Sicherheitsexperte Abus August Bremicker Söhne AG nicht mehr mit einem eigenen Stand in Taipeh anwesend gewesen. Dafür war man laut Unternehmensbereichsleitung Mobile Sicherheit und Prokurist Michael Büenfeld (Bildmitte) „in dieser Zeit immer mit einem angemieteten Konferenzraum auf der TCS dabei“. Jetzt habe man sich aber – um weitere neue Märkte zu erschliessenwieder für einen Stand entschieden: „Der asiatische Markt ist sehr interessantauch mit Blick auf OEM-Kunden. Hinzu gesellt sich hier in Taipeh auch noch sehr stark Südamerika.“…

Zwar sei man in einigen Ländern mit Partnern im Marktaber eben nicht überall: „Es gibt Löcher im internationalen Vertrieb, die wir stopfen wollen.“ Außerdem nutze man den Stand auch dafür, sich hier mit bestehenden Partnern und Importeuren zu treffen. Denn die seien „alle da“.
Für den Anbieter Abusder laut Büenfeld schon alleine aus seiner langen Historie heraus sehr aftermarket-fokussiert aufgestellt seiist der in den letzten zwei bis drei Jahren anvisierte OEM-Bereich stark wachsend. So habe man sich parallel auch gut in diesem Segment mit einem eigenen Vertriebsteam aufgestellt: „Vertrieblich sind wir mit fünf Personen hier.“ Auch dabei: Der abgebildeten Sales&Marketing Manager Mobile Security Nordic Region Matthew Wiese (links) und OEM-Coordinator Mobile Security International Pascal Timmerbeil (rechts).
Das meiste würde Abus weiterhin in Deutschland produzieren. Die Produkte, die für Abus in China produziert werden, kämen teilweise aus Fabriken, die „nur für uns arbeiten und das zu 100 Prozent nach deutschem Standard“. Das ist Büenfeld und seinem Team sehr wichtig.

Text/Foto: Jo Beckendorff
 

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