Besitzerinnen und Besitzer eines Babboe-Lastenrades sind aufgerufen, die Räder nicht weiter zu nutzen, vorerst egal welches Modell. Für die vom ersten Rückruf betroffenen oben genannten Modelle sagt Babboe den Besitzern jetzt ein Ersatzlastenrad oder eine andere geeignete Alternative sowie eine Entschädigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten zu. Details der Rückrufaktion würden aktuell noch ausgearbeitet. Betroffene Kundinnen und Kunden bekämen von Babboe Informationen über den genauen Zeitplan und konkrete nächste Schritte. Sie können jetzt auch auf www.kontrollieredeinenrahmen.de ihre Rahmennummer eingeben, um zu sehen, ob ihr Lastenfahrrad von der Rückrufaktion betroffen ist.
Gerard Feenema, seit dem 19. Februar 2024 Geschäftsführer von Babboe: »Babboe nimmt die Sicherheit seiner Kundinnen und Kunden sehr ernst. Deshalb starten wir jetzt die Rückrufaktion für die Modelle City, City E, Mini und Mini E. Wir haben größtes Verständnis für die Besorgnis unserer Kundinnen und Kunden und möchten uns bei ihnen für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir werden sicherstellen, dass die Rückrufaktion so reibungslos wie möglich abläuft. Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit den Behörden und hoffen, schnellstmöglich über den genauen Zeitplan der Rückrufaktion in Deutschland und die nächsten Schritte für unsere anderen Lastenradmodelle informieren zu können.«
Über den Rückruf weiterer Modelle wie Babboe Curve/Curve-E/Curve Mountain, Babboe Big/Big-E, Babboe Dog/Dog-E, Babboe Max-E, Babboe Mini Mountain, Babboe Pro Trike/Trike-E/Trike XL, Babboe Carve-E/Carve Mountain, Slim Mountain, Go-E, Go Mountain, Flow-E, Flow Mountain und Babboe City Mountain berate man sich derzeit mit den Behörden. In Kürze soll es hierzu mehr Klarheit geben. Babboe rät, auch diese Modelle vorläufig nicht zu benutzen.
