Ab sofort bietet E-Bike-Kit-Anbieter Benchmark Drives seinen Kunden neben der Entwicklung von einzelnen Komponenten und kompletten Antriebssystemen nun auch weitere Dienstleistungen rund um die E-Mobilität an…
Dank seiner langjährigen Entwicklungsarbeit von Antriebskomponenten habe man sich ein derart umfangreiches Know-how im E-Bike Sektor angeeignet, sodaß man künftig auch „die sehr komplexen Vorgänge einer Homologation schnell und effizient“ umsetzen könne.
Der Begriff der Homologation ist laut Wikipedia „vor allem für die Kraftfahrzeug-Industrie wichtig. Für die Zulassungsfähigkeit müssen Fahrzeuge so konfiguriert werden, dass diese den länderspezifischen Gesetzmäßigkeiten entsprechen“ – sprich auch international ihre Anerkennung haben.
O-Ton Benchmark Drives: „Immer mehr Fahrradhersteller streben die Genehmigung nach Klasse L1e Modellen an (Anmerkung des RadMarkts: Dabei handelt es sich laut der Europäischen Fahrzeugklassen-Definition um „zweirädriges Kraftfahrzeuge mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h und Hubraum bis zu 50 cm³ oder bis zu 4 kW bei Elektromotoren“ – in diesem Falle also Speed-Pedelecs). Bei diesem komplexen Genehmigungsprozess kann Benchmark Drives die Hersteller im gesamten Umfang unterstützen und beraten. Benchmark Drives blickt hierbei auf eine sehr gute und kompetente Zusammenarbeit mit den bekanntesten Testbehörden und Instituten Deutschlands zurück und kann hier den schnellsten Prozessablauf ermöglichen“.
Ebenfalls abgedeckt werden könne das Produktdesign von nichtmotorisierten Fahrrädern und E-Bike Systemen (von der Konzeptionierung über 3D Zeichnungen bis hin zur Produktion). Zu den weiteren angebotenen Dienstleistungen der Hofheimer gehören künftig auch Produktmanagement, Patentberatung sowie die CE Zertifizierung von Fahrrädern oder E-Bikes.
Text: Jo Beckendorff/Benchmark Drives