In der am 23. Januar auf dieser Webseite veröffentlichten Meldung „Nike startete Online-Store“ ist uns leider ein Fehler unterlaufen, den wir hiermit korrigieren wollen.
Richtig ist, daß Nike seit dem 1. Januar unter anderem in Deutschland mit einem eigenen Online-Store im Markt ist, der den hiesigen Sportfachhandel in Wallung bringt.
Falsch ist laut Harald Schmiedel, der im Zuge der letzten Umstrukturierung bei Trek Group Europe vom Country-Manager Deutschland zum Geschäftsführer Deutschland, der Schweiz und Österreich aufgestiegen ist, daß Endverbraucher über die genannte Shop-Seite www.nikestore.com auch Fahrradprodukte kaufen können: „In Europa rollen Nike Cycling Produkte nach wie vor ausschließlich und exklusiv über Trek Group. Trek als Fahrradpartner von Nike kümmert sich um Vertrieb und Verkauf dieser Produkte über den Fahrrad-Fachhandel. Der ist und bleibt unser Partner.“
In unserem Bericht war fälschlicherweise behauptet worden, daß europäische Endverbraucher künftig Nike Cycling auch unter den über die Nike-Store-Seite genannten virtuellen Cycling-Store kaufen können. Richtig ist, daß es dort einen Cycling-Store gibt. Der gilt allerdings ausschließlich für den amerikanischen Markt, wo diese Produkte auch direkt und virtuell verkauft werden.
Zum Zeitpunkt der Recherche war RadMarkt-Redakteur Jo Beckendorff noch direkt auf die US-Seite (und somit in die Irre) geführt worden. Gegenwärtig wird man bei Eingabe von www.nikestore.com automatisch auf die europäische Seite http://store.nike.com/emeastore/ geführt. Damit werden nun etwaige Mißverständnisse in Sachen Nike Cycling via Online-Store ausgeschlossen.
In Europa verkauft Nike selbst derzeit ausschließlich Produkte der gelisteten Kategorien Sport Culture, Basketball, Fußball, Jordan, Running, Herren Training, Damen Fitness und Action Sports über seinen Online-Store. Zumindest in Europa ist und wird Nike Cycling auch künftig nicht dabei sein, sondern weiterhin exklusiv über Fahrradpartner Trek Group und dessen Fahrrad-Fachhandelspartnern angeboten.
Wir bitten diesen Irrtum zu entschuldigen.
– Jo Beckendorff –