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Beruf Zweiradmechatroniker/in: Ausbildungszahlen 2016 stabil

Der Bundesinnungsverband für das Deutsche Zweiradmechaniker-Handwerk mit Sitz in Düsseldorf gibt Zahlen zur Ausbildung in der Zweiradbranche bekannt. Den Ausbildungsberuf Zweiradmechatroniker/in wählten zum Stichtag 30. September 2016 bundesweit 786 junge Menschen – eine Steigerung zum Vorjahr um vier Prozent.

Laut Bundesinnungsverband bleiben damit die Ausbildungszahlen der Zweiradbranche auf einem konstanten Niveau.
Wie es aus der Landeshauptstadt heißt, hätten sich die Anforderungen in diesem Arbeitsfeld deutlich gewandelt. Um den technologischen Entwicklungen gerecht zu werden, habe das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) die Ausbildung des Zweiradmechanikers modernisiert. Der Anteil elektronischer Systeme in sowie an Motor- und Fahrrädern sei in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, demzufolge würden in den Betrieben Fachkräfte dringend benötigt, die mit dieser Fahrzeugtechnik arbeiten. Aus dem Zweiradmechaniker wurde im August 2014 folglich der Zweiradmechatroniker.
Im Vergleich zu den anderen Bundesländern liegt Nordrhein-Westfalen mit 195 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (+ 24,8 Prozent) auf Rang eins im Länderranking, gefolgt von Bayern mit 135 neuen Verträgen (+/- 0 Prozent) und Niedersachsen mit 108 Verträgen (- 2,7 Prozent). Der Bundesinnungsverband für das Zweiradmechaniker-Handwerk geht davon aus, dass sich die Ausbildungszahlen des Zweiradmechatronikers auch im laufenden Jahr auf einem soliden Niveau bewegen werden.

 

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