Outdoor-Ladestationen für E-Bikes bietet das österreichische Unternehmen Bike-Energy an. Mit der systemübergreifend funktionierenden Ladestation sollen Tourismus-Regionen die in ihrem Beritt radelnden E-Biker an strategisch wichtigen Punkten mit Strom versorgen können…
Für die E-Biker sei die Station praktisch, weil sie nicht das Ladegerät ihres E-Bikes oder pedelecs mitnehmen und nach geschlossenen Räumen zum Aufladen suchen müssen, berichtet der E-Tankstellenhersteller in einer Presseinformation. Sie können einfach draußen, zum Beispiel am Café in dem sie rasten, ihren E-Bike-Akku anstecken. Es funktioniere mit den gängigen Akkus der gängigen Antriebssysteme, zum Beispiel Bosch, TranzX, BionX, Panasonic, Green Mover, Stromer, Impulse, E-Lion und Xion und lade bis zu viermal schneller als die Indoor-Ladegeräte. Der Magnetanschluss sorge für größtmögliche Sicherheit auch bei Regen. Und wenn plötzlich ein Rad umfalle, trenne sich die Verbindung sofort und der Stromfluss werde automatisch abgeschaltet. Auch das Schnell-Laden von Elektroautos soll möglich sein.
»Überall, wo ein Seilbahnen-Netzwerk vorhanden ist, pulsiert der Wintertourismus. Ebenso wird der Sommertourismus dort einen Boom erfahren, wo E-Biker ein Netzwerk von E-Tankstellen vorfinden«, meint Volkmar Schitter, einer der Gründer von Bike-Energy. Kommunen, Tourismusregionen und Gewerbetreibende sollten das Potenzial nutzen, indem sie die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen, also Ladestationen dort, wo E-Biker Pause machen. Für das Aufstellen der Bike-Energy-Stationen benötige man weder Fundament noch Baugenehmigung, sie werden an die Wand geschraubt und mit dem Stromnetz verbunden. Das Aufladen eines E-Bikes verursache nur etwa drei Cent Stromkosten, rechnet Bike-Energy vor.
»Überall, wo ein Seilbahnen-Netzwerk vorhanden ist, pulsiert der Wintertourismus. Ebenso wird der Sommertourismus dort einen Boom erfahren, wo E-Biker ein Netzwerk von E-Tankstellen vorfinden«, meint Volkmar Schitter, einer der Gründer von Bike-Energy. Kommunen, Tourismusregionen und Gewerbetreibende sollten das Potenzial nutzen, indem sie die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen, also Ladestationen dort, wo E-Biker Pause machen. Für das Aufstellen der Bike-Energy-Stationen benötige man weder Fundament noch Baugenehmigung, sie werden an die Wand geschraubt und mit dem Stromnetz verbunden. Das Aufladen eines E-Bikes verursache nur etwa drei Cent Stromkosten, rechnet Bike-Energy vor.
Beispielsweise biete die Region Hochkönig seit 2012 in mehreren Orten und über mehrere Pässe ein komplettes Netz von Bike-Energy-Ladestationen. Christine Scharfetter, Geschäftsführerin der Region Hochkönig: »Da die Ladestationen bei Almhütten, Gaststätten und Cafés stehen, sind nicht nur die E-Biker begeistert, auch die Betriebe mit einer Bike-energy-Station gewinnen neue Gäste und Kunden. So haben wir uns mit den Ladestationen inzwischen einen Namen als E-Bike-Region gemacht.«