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BikeExchange: Verdoppelung des Produktangebots seit Jahresbeginn

Der im Februar 2014 als Joint Venture mit der australischen Exchange Group gegründete Internet-Marktplatz BikeExchange hat laut eigenen Angaben sein Angebot seit Jahresbeginn auf 20.000 Produkte online verdoppelt. Was die Würzburger Zentrale der deutschen BikeExchange –Seite daraus ableitet: „Der Vertrieb von Fahrradartikeln findet immer häufiger online statt.“…

Die australische Exchange Group ist in ihrer Heimat sowie beim Nachbarn Neuseeland seit 2007 mit Online-Marktplätzen dabei und innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer aufgestiegen. Nun steige auch die Anzahl der deutschen Fahrradhändler, die beim Vertrieb „auf Deutschlands größte Multi-Channel-Plattform für Fahrräder setzen“. In Zahlen: „Aktuell bieten deutschlandweit rund 260 Händler ihre Waren über www.BikeExchange.de an.“
Damit setzt der deutsche Online-Marktplatz seinen Wachstumskurs weiter fort – und komme „seiner Zielsetzung, 100.000 Produkte von 1.000 Händlern anzubieten und so eine Million Besucher pro Monat zu erreichen, wieder ein Stück näher“.
Immer mehr Fahrradhändler würden das Internet als Handelsplattform für ihren Vertrieb nutzen. Es ermögliche Händlern, ihre Angebote vielen potenziellen Käufern über ihre Ortsgrenzen hinaus zugänglich zu machen. Dabei bildet BikeExchange die gesamte Bandbreite des Fahrrad-, Teile- und Zubehörhandels ab – und bietet alles rund um das Thema Fahrrad aus einer Hand.
Kunden würden sowohl neue als auch gebrauchte Produkte aller Fahrradtypen und Marken finden. Die gegenwärtige Auswahl bietet bereits über 15.000 Fahrräder von 210 Marken.
„Das Internet ist ein effizienter Vertriebsweg für Fahrradhändler. Mit seiner hohen Reichweite bietet es die besten Chancen, neue Kunden zu gewinnen, die das Ladengeschäft vielleicht sonst nie finden würden. So lockt das breite Angebotssortiment mittlerweile jeden Monat mehr als 250.000 Besucher auf die BikeExchange-Website, Tendenz stark steigend. Davon profitieren alle angeschlossenen Fahrradhändler“, erklärt BikeExchange-Geschäftsführer Ryan McMillan.
BikeExchange ermögliche den überregionalen Handel und unterstütze Händler mit praktischen Services bei ihren Verkaufsaktivitäten, wirbt McMillan weiter. Hierzu gehöre zum Beispiel das kürzlich neu gestartete Click & Collect-Verfahren des Fahrradmarktplatzes. Dieses ermögliche ein optimales Zusammenspiel zwischen stationärem und Online-Handel. Der Händler kann zwischen unterschiedlichen Angebotsformaten – Kleinanzeige, direkter Online-Verkauf oder Click & Collect – wählen. Damit entscheidet er selbst, ob der Verkauf letztendlich in seinem Ladenlokal oder direkt online über BikeExchange stattfinden soll.

Text: Jo Beckendorff/BikeExchange

 

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