Für sein BMZ Drive Systems, eine Systemlösung aus Display und Motor zusammen mit der Lithium-Ionen Batterie und dem adaptierten Ladegerät für E-Bikes, hat Batteriespezialist BMZ neue Konnektivitäts-Lösungen integriert – BMZ Connect C. In diesem Bereich arbeitet BMZ mit dem jungen deutsch-estnischen Technologieunternehmen Comodule zusammen.
Konnektivität heißt: Das E-Bike wird über das Smartphone vernetzt, neue Features werden durch die zusätzliche Rechenleistung des Smartphones ermöglicht. Für den E-Biker wird sein Smartphone zum Bordcomputer, der ihm Informationen über die Batterie und den Motor gibt. Gleichzeitig könne der Fahrer komfortabel Fahrzeugeinstellungen vornehmen, so die Information aus Karlstein.
Die Smartphone-App von Comodule ermögliche dem Fahrer eine neue Dimension der Kommunikation mit seinem Bike, verspricht der Anbieter. Der Radler kann das Antriebssystem einstellen, mit Reichweitenvisualisierung navigieren und verfügt über eine direkte Supportschnittstelle. Die Onlineplattform Comodule Analytics visualisiert die Leistungsdaten des Antriebssystems für die BMZ. Ein Kommunikationskanal zwischen Analytics und Smartphone des Nutzers soll eine bessere Kundenbeziehung und einen besseren Service ermöglichen. Laut BMZ fließen daraus gewonnene Erkenntnisse in die BMZ Drive Systems Produktentwicklung ein, um Entwicklungszyklen zu verkürzen und Kundenwünsche zu bedienen.
Grafik: BMZ