Neben Premierminister Kristijan Mickoski, Finanzministerin Gordana Dimitrieska–Kocoska und dem Generaldirektor der Direktion für Technologisch-Industrielle Entwicklungszonen Goce Dimovski war die Geschäftsführerin von BMZ Nordmazedonien Jelica Ivanovska vor Ort.
Die neue Produktionsstätte wird eine Fläche von 6.800 Quadratmetern mit der Möglichkeit einer zukünftigen Erweiterung der Anlagen umfassen. Mit einem Investitionsvolumen von 65 Millionen Euro stellt der Bau laut BMZ Group »einen weiteren wichtigen Meilenstein in den globalen Expansionsplänen der BMZ dar«.
Geplant ist, ab Januar 2025 Produktionslinien von ihrer derzeitigen Betriebsstätte im Zentrum von Skopje an den neuen Standort zu verlagern. Die vollständige Inbetriebnahme wird für Mai 2025 anvisiert. Die bisherige Betriebsstätte im Zentrum von Skopje dient als Übergangslösung für Schulungen und Produktvalidierungen. Sie wird nach der Fertigstellung des Neubaus in »Skopje 2« geschlossen.
»Mit dieser neuen Anlage schaffen wir die Grundlage für die zukünftige Expansion von BMZ und sichern gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt«, erklärte BMZ Nordmazedonien-Geschäftsführerin Jelica Ivanovska, »wir freuen uns darauf, ein Teil der wirtschaftlichen Dynamik Nordmazedoniens zu sein und gemeinsam mit der Regierung und unseren Partnern erfolgreich in die Zukunft zu gehen.«
Um das lokale und globale Geschäft der BMZ Group weiter auszubauen, soll BMZ Nordmazedonien in »Skopje 2« langfristig gesehen bis zu 700 neue Arbeitsplätze schaffen.
Text: Jo Beckendorff/BMZ Group