Bei den All-Mountain-Modellen der Vuca-Serie kommt der aus dem Motorrad-Rennsport adaptierte 4-Link Swingarm zum Einsatz. Auf Basis einer Viergelenker-Dämpfer-Ansteuerung mit tiefer Eingelenker-Aluminium-Schwinge sorgt das im E-Bike-Bereich völlig neue Federungskonzept für einen Ausgleich der entstehenden Antriebskräfte und gleichzeitig für maximale Steifigkeit, ein besonders feines Ansprechverhalten und optimale Traktion in ruppigem Gelände.
Das Bulls Vuca Evo AM 2 zum Beispiel bringt zusätzlich zu Pinion MGU E1.12 mit zwölf Gängen und 600 Prozent Bandbreite und innovativem Federungskonzept den von den Bulls-Ingenieuren entwickelten 1,8-Zoll-Gabelstandard mit für Steifigkeit im vorderen Bereich und somit für mehr Kontrolle und ein berechenbares Lenk- und Fahrverhalten.
Mit der MonkeyLink Schnittstelle und integrierten Rücklichtern im Hinterbau sowie Seitenständer- und Gepäckträger-Aufnahme wird das Bike auch tourentauglich. Der FIT UltraCore Akku ist mit bis zu 960 Wattstunden zu haben, bedient wird der Antrieb mit dem FIT Master Node LED mit smarter Konnektivität. Das Vuca Evo AM 2 ist ab 2024 verfügbar zum UVP von 8.499 Euro.
In der Linie Vuca Evo FSX setzt Bulls auf einen Mono-Link-Swingarm, der die Vorteile einer geschlossenen Schwinge mitbringt. Dank des besonders kompakten und leichten Hinterbaus habe man so auch sportliche Tiefeinsteiger-Fullys konstruieren können, heißt es.
Mit dem Vuca Evo FSX 1 zeigt Bulls für 2024 ein vollgefedertes E-SUV-E, das Fahrsicherheit und Komfort mit verschleißfreier Performance kombiniert. Dank Riemenantrieb und 12-Gang Pinion MGU wird das Schalten und die Wartung zur Nebensache und mit bis zu 960 Wattstunden Akkukapazität sind ausgedehnte Touren möglich. Es ist auch als Hardtail-Variante erhältlich. Zur Ausstattung gehören Dropper Post, LED-Lichtanlage, Schutzbleche, Seitenständer und Gepäckträger. UVP: ab 7.299 Euro.
Die Vuca-Modellserie wird durch ein Fully und ein Hardtail als Speed Version komplettiert.