Busch und Müller ziemlich geladen

Mobiltelefone, GPS-Empfänger (auch 12-V-Geräte für Pkws) und MP3-Player kann man während der Fahrt mit dem E-Werk aufladen.

Schließt man das kompakte Gerät am Nabendynamo an, wird Strom an das E-WERK abgegeben über zwei mitgelieferte Anschlusskabel, an die der Nutzer die für seine Anwendung benötigten Stecker anschließen kann. Oder der Anwender nutzt das ebenfalls beiliegende USB-Kabel. An der Unterseite des Geräts ist ein Stift befestigt, um an zwei Drehknöpfen Spannung (2,8 bis 13,3 V) und Stromstärke (0,1 bis 1,5 A) einstellen.
Das E-Werk leistet bis zu 16 W und har Leerlaufverluste von nur 0,03 W bei 30 Stundenkilometern. Schon bei einer Geschwindigkeit von 15 Stundenkilometern lädt das Gerät so schnell wie ein Standard-Netzladegerät. Ein Verlängerungskabel sorgt dafür, dass der Strom praktisch überall am Fahrrad abgegriffen werden kann. Kabelverschraubungen halten die Anschlüsse am E-Werk wasserdicht. Zur Montage sind O-Ringe in drei unterschiedlichen Größen sowie Kabelbinder beigelegt. Der optional erhältliche Universal-Cockpit-Adapter ermöglicht Montage am Lenker. Lieferbar ab Oktober, VK 139 Euro.

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