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B&W International Nordamerika: Extrem gutes Fahrradgeschäft
B&W International-Chef Dirk Uhlenbrock auf der Interbike.

Bis vor zwei Jahren hatte sich noch das kalifornische Unternehmen SRM Promotional Consulting von Stephen R. Maris – einigen Branchenmitgliedern noch als Aufbauarbeiter der ersten Stunde von Powerbar in Deutschland bekannt –  um die Fahrradprodukte des deutschen Spezialkoffer-Anbieters B&W International GmbH in den USA gekümmert. Seit zwei Jahren macht es B&W selbst. Das Fahrradgeschäft des Anbieters wird nun von B&W North America mit Sitz in Detroit/Michigan gelenkt.

Laut dem auf der Interbike anwesenden geschäftsführenden Gesellschafter von B&W International Dirk Uhlenbrock habe man das Fahrradgeschäft in die eigenen Hände genommen, weil man damit  gerade in den USA gut aufgestellt sei. Ein Beispiel: Während das Fahrradgeschäft gerade einmal an die 10 Prozent des Gesamtgeschäfts von B&W International ausmache, mache B&W North America damit gut 50 Prozent seines Gesamtgeschäfts. »Das haben  wir seit dem Wechsel extrem ausbauen können«, versicherte Uhlenbrock in Reno.
Besonders gefragt in den USA ist auch der neue Hartschalen-Fahrradkoffer »Bike Case II«. In dem finden selbst Fahrräder mit Laufradgröße 29 Zoll gesicherten Platz. Uhlenbrock zeigte uns dann aber auch noch die neue Satteltasche »B3 Bag« für den Fahrrad-Gepäckträger. Das Besondere daran: Diese Tasche lässt sich dank zwei leicht laufender Rollen und einem Teleskopgriff wie ein Rollkoffer ziehen: »Somit können selbst schwere Tascheninhalte mit bis zu 15 Kilogramm federleicht erscheinen«. B&W will sein Fahrradgeschäft über Fahrradkoffer und –taschen sowie Laufrad-Taschen hinaus weiter ausbaune.
www.b-w-international.com

Text/Foto: Jo Beckendorff

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