Anlässlich des „Autogipfels“ am 5. Mai, auf dem die Bundesregierung die Automobilindustrie empfängt, veröffentlichte mehrere Branchenverbände gestern (28. April) unter dem Hashtag »#MobilPrämieFürAlle – Nein zur reinen Autoprämie« einen Aufruf, der sich gegen die Forderung der Autolobbyisten stellt, etwaige Auto-Kaufprämien zur Kompensation der Corona-bedingten Ausfälle zu erhalten. Gegen diese Pläne hat sich laut dem Bundesverband
Transportsystem-Anbieter Thule Group ist einer der ersten Branchenteilnehmer, die jetzt ihren ersten vorläufigen Verkaufsquartals-Bericht veröffentlichen. Viele börsennotierte werden folgen. Man darf gespannt sein, wie sie die ersten Folgen der Corona-Krise überwunden haben – und wie sich die sicherlich nicht besten Zahlen letztendlich auf die Grundstimmung auswirken werden. Was beruhigt: Thule Group ist im ersten Verkaufsquartal
Zusammen mit Cycle Cafe will die Braunschweiger ACS Vertrieb GmbH (Marken Dipulse Smartwear, Powerdot, Rotor, Sena, Slendertone, Topo Athletic, Xplova sowie die Eigenmarke Squeezy Sports Nutrition) in seinem Vertriebsgebiet Deutschland und Österreich deren erfolgreiches CC Coffee-Station-Konzept im lokalen Fahrrad-Fachhandel umfangreich ausbauen. Letzte Woche Mittwoch (22. April) schickte ACS unten abgebildete zweiseitige Vorankündigung an ihre Fachhandels-Partner.
Tolle Idee: um den Ansturm auf die Fahrradgeschäfte nach dem Shut-Down irgendwie in geregelten Bahnen zu lenken, hat der bundesweit agierende Fahrrad-Filialist Lucky Bike.de GmbH (Radlbauer- und Lucky Bike-Filialen) sowohl in seiner aktuellen Printwerbung (siehe unten) als auch auf seinen Online-Seiten (www.radlbauer.de und www.lucky-bike.de) neben einigen »Sicher-Einkaufen«-Regelungen (Stichwort Mund-/Nasenschutz etc. pp) auch eine Kundenfrequenz-Tabelle (Bild
Egal ob Fahrrad- oder andere Branchen – für viele Einzelhändler war der Lock-Down eine schwierige Zeit. Weil die Geschäfte in Bayern mit einer Größe bis 800 Quadratmetern erst wieder heute (27. April) öffnen dürfen (Ausnahme: Buchhandlungen, Auto- und Fahrradhändler – für die gilt die Flächenbegrenzung nicht!), hat der in Sennfeld bei Schweinfurt ansässige Fahrrad-Anbieter Winora