Jetzt hat selbst die renommierte Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 14. Juli das derzeit in der Fahrradbranche heiß diskutierte Thema EU-Strafzoll gegen Shimano aufgegriffen. Unter anderem äußert der Autor gegenüber seiner Leserschaft Verwunderung darüber, daß sich die zuständige EU-Kommission einen derart bürokratischen Aufwand für so ein – verglichen mit anderen – kleines Segment wie
Das sich in Insolvenz befindliche Münchener Mobilitätskonzept des Jungunternehmers Christian Hogl wird weitermachen. Schon ab September sollen die „Mieträder für Jedermann“ wieder losrollen. Dann jedoch nicht mehr organe-silberfarben, sondern im roten Gewand der Deutschen Bahn. Hintergrund: DBRent, eine Tochter der Deutschen Bahn, macht mobil – und hat jetzt u.a. Call-a-Bike übernommen. „Wir wollen die Reisekette
Vom 18. bis 19. September 2001 (die beiden Fachbesuchertage) bietet der RadMarkt eine Reise zur EICMA in Mailand an. Trotz des üppigen Angebots an deutschen Fahrradmessen lohnt sich die EICMA immer wieder: Für alle, die mit motorisierten Zweirädern Geschäfte machen, sowieso, denn in diesem Jahr ist Mailand das Mekka des Motorrollers und des Motorrades. Aber
Die angebliche Hintergehung von ZEG-Händlern durch den Vertrieb von Pegasus-Rollern außerhalb der ZEG ist womöglich nur ein Mißverständnis. Manche Brancheninsider, aber auch manche ZEG-Händler glaubten, ein Problem, ja eine Sünde erkannt zu haben: Die ZEG offeriert die Motorrller ihrer Eigenmarke Pegasus auch an Nicht-ZEG-Händler. Dies erfolgt durch Briefe an Fachhändler, die nicht der ZEG angehören.
Laut einem Bericht in der Financial Times Deutschland scheint die Zukunft des Ende 2000 in Insolvenz geradelten Münchener Fahrrad-Verleihunternehmens Call-a-Bike gesichert. Als neuer Investor soll angeblich die Deutsche Bahn AG einsteigen. Allerdings wollen derzeit laut einer Kurzmeldung in der Süddeutschen Zeitung weder die Bahn noch Call-a-Bike-Gründer und Geschäftsführer Christian Hogl diese News bestätigen oder dementieren.