René Timmermanns, Exportleiter bei Koga Miyata, verlässt das Unternehmen nach fünf Jahren und wechselt zu zum italienischen Reifenhersteller Vittoria, wo er die gleiche Funktion bekleiden wird. Niemand ist unersetzlich. Insofern ist es auf den ersten Blick nur eine Personalmeldung wie jede andere auch. Manche sind freilich schwerer zu ersetzen als andere. Wenn man noch daran
Exklusiv bei BBF (Brandenburgische Fahrrad GmbH) heißt es seit Anfang April für das Schlossprogramm des israelischen Herstellers Magnum Lock. Das Angebot umfasse Modelle für alle gängigen Fahrradschlosstypen in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, gibt BBF bekannt. Mit in das Vertriebskonzept integriert sind die Großhandelspartner Bäumker/Rheine, Holz/Putzbrunn, Owandner-Brom/Nürnberg, Saar-Rad/Homburg, Stonehill/Sinsheim und Zilles/Mönchengladbach.Zuvor hatte die BBF den spanischen Schlösserhersteller
Die holländische Accell-Gruppe, nach Derby Group sowie Cycleurope immerhin drittgrößter europäischer Fahrrad-Anbieter, hat im Geschäftsjahr 1999 (1.1.-31.12.) einen Gesamtumsatz von 331,2 Mio. NLG (150,3 Mio. EURO) eingefahren. Verglichen mit dem Vorjahr, ist das ein leichtes Plus von 0,6 Prozent. Der operative Gewinn rutschte allerdings im gleichen Zeitraum um beachtliche 31 Prozent auf 13,3 Mio. NLG
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der holländischen Accell-Gruppe, J. B. Th. Manschot, hat auf der jüngst stattgefundenen Aktionärsversammlung seinen Posten niedergelegt. Er begründete seinen Rücktritt damit, dass es nicht möglich sei, diese Aufgabe mit seinen anderen Aktivitäten zu verbinden. Gleichwohl wird er weiter dem Aufsichtsrat angehören. Nachfolger für den Aufsichtsratsvorsitz wird S. W. Douma, 57, der
Der österreichische Sportbekleidungshersteller Löffler hat seit März mit Bruno Obermayer einen zweiten Geschäftsführer neben Rudolf Jungwirth. Reinhard Hetzeneder wurde vom Verkaufsleiter zum Marketingleiter bestellt übernimmt somit die Aufgaben Obermayers.Einen neuen Umsatzrekord meldet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 1999/2000. Die erreichte Summe von 295 Millionen Schilling (rund 42 Millionen Mark) will man im nächsten Jahr gerne