Das Modell »Åik« ist laut Unternehmensangaben das perfekte Nutzfahrzeug und zielt auf »die Anforderungen von Berufstätigen, die für ihren Lebensunterhalt auf das Zweirad angewiesen sind, oder für den anspruchsvollen Lebensstil von Privatpersonen«.
Bei der Entwicklung von »Åik« hat Cake eigenen Angaben zufolge sein Know-how aus der Herstellung von Hochleistungs-E-Motorrädern auf E-Bikes übertragen. Ergebnis: »Ein robustes Fahrrad, das sowohl für den kommerziellen Flotteneinsatz als auch für den täglichen Pendlerverkehr geeignet ist.«
Das neuste Mitglied der Cake »:work«-Familie verwischt die Grenzen zwischen Leichtbau-E-Motorrad und Nutz-E-Bike. Für diejenigen, die normalerweise auf motorisierte Fortbewegung angewiesen sind, erschließt das allererste Pedelec der Schweden laut deren Angaben »Netze von Radwegen und Pfaden, die für Motorräder und Autos tabu sind«. Außerdem sei es unbestreitbar einfacher, einen Parkplatz für ein Fahrrad zu finden als für ein Kraftfahrzeug.
Wie Cake’s Mobilitäts E-Motorrad » Ösa« ist »Åik« auf einem modularen Aluminiumrahmen aufgebaut. Dabei können die Kunden auf ein reiches das aus Gepäckträgern, Taschen, Anhängern, Körben, Beifahrer-Sitzen und vielem mehr bestehendes Zubehör-Portfolio zurückgreifen. Diese ist an die jeweils individuellen Bedürfnisse anpassbar.
»Mit der Aufnahme des ‚Åik‘ in die ‚:work‘-Serie bieten wir nun ein komplettes Sortiment an elektrischen Zweirädern für jedes Unternehmen an, das eine Transportlösung benötigt«, betont Cake-Gründer und -CEO Stefan Ytterborn, »unser Sortiment ist für handwerkliche Bedürfnisse optimiert – von der schnellsten Lieferung in der Stadt bis hin zu Überwachungsarbeiten im Hinterland.«
Die erste Auslieferung von Cake’s allererstem Pedelec, das nun über www.ridecake.com vorbestellt werden kann, wird voraussichtlich ab Mai dieses Jahres erfolgen. Mehr Info zu »Åik« auch über die Cake-Webseite.
Tedxt: Jo Beckendorff/Cake