Aufgrund der jüngsten Omikron-Welle in China gibt »Brain Protection System« (BPS)-Macher Mips AB ein weiteres Update zur aktuellen Lage in Gebieten, in denen der Anbieter und mehrere seiner (Helm-)Kunden produzieren lassen.
In einer Mips-Mitteilung vom 16. März 2022 hatten der Helmtechnologie-Anbieter darauf verwiesen, dass »die Situation in China mit den pandemiebedingten Lock-downs unvorhersehbar ist und dass das Unternehmen bei einer Fortsetzung der Schließungen über einen längeren Zeitraum das Risiko künftiger wesentlicher Unterbrechungen in der Lieferkette von Mips mit potenziell negativen finanziellen Auswirkungen nicht ausschließen kann«.
Glück im Unglück: im Anschluss an diese Mitteilung wurden mehrere der vorläufigen Beschränkungen aufgehoben und alle zuvor geschlossenen Produktionsstätten, in denen Mips-Produkte hergestellt werden, wieder geöffnet.
Heißt laut Mips auch, dass sich die betrieblichen und finanziellen Auswirkungen »bis heute« in Grenzen halten. Allerdings wird auch darauf verwiesen, dass die Situation immer noch sehr unvorhersehbar sei: »Das festgestellte Risiko künftiger Unterbrechungen in der Lieferkette bleibt bestehen.«
Text: Jo Beckendorff/Mips, Foto: Mips